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von Thorsten
Ursprünglich wollte ich am Sonntag beim WASA-Lauf in Celle starten. Da ich mir nachmittags mit meiner Familie jedoch ein Handball-Bundesligaspiel in der TUI-Arena in Hannover anschauen wollte, war der Laufstart in Celle zu spät. Gab es Alternativen? Ja, in Oldenburg wurde ein 25 km Straßenlauf angeboten. Start 10.30 Uhr. Wenn ich mich mit dem Laufen beeile, schnell zum Duschen nach Martfeld und dann flott weiter nach Hannover, könnte das gerade so passen. Also auf nach Oldenburg.
In zweierlei Hinsicht war diese Entscheidung richtig. Erstens passte das Timing genau und zweitens wurde der Lauf in Celle abgesagt („Corona“).
Der Straßenlauf in Oldenburg fand bereits zum 50zigsten Mal statt (mir war er bisher unbekannt). Der Start im Marschwegstadion mit Einführungs- und Schlussrunde auf der Tartanbahn, der Stadionsprecher und die mit Sportlern und Zuschauern belegten Tribünenplätze vermittelten eher eine „Sportfestatmosphäre“ als eine Volkslaufstimmung. Aber gerade deshalb war es mal etwas anderes. Mehrere Distanzen standen zur Wahl. Ca. 150 Sportler sind über die 25 km Strecke gestartet. Die Laufstrecke war eher unspektakulär – eine Wendepunktstrecke über Asphalt und durch die Oldenburger Vororte. So wurde man nicht abgelenkt und konnte sich gut auf einen schnellen Laufrhythmus konzentrieren. Hinzu kam noch, dass ich früh jemanden gefunden hatte, der ein ähnliches Tempo lief bzw. etwas schneller war. Ich habe mich die ganze Zeit „ziehen“ lassen.
Das war aber auch ganz gut, weil ich nicht ganz fit angereist war. Durch die leichte Strecke und den guten Pacemaker konnte ich mit einiger Anstrengung die 25 km noch in 1:42:12 Stunden absolvieren (Pace 4:04 min/km), was am Ende Gesamtrang zehn bedeutete.

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- Geschrieben von: Christian
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von Christian
In den Dammer Bergen fanden am 09.02 die Landesmeisterschaften im Crosslauf statt.
Der OSC Damme hatte für eine reibungslose Organisation gesorgt und eine anspruchsvolle, hügelige Strecke ausgesucht.
In einem starken Teilnehmerfeld der Altersklassen U23 bis M50 trat ich in der AK40 über 3,47 km an.
Mein Ziel war, ein Tempo von unter 4 Minuten pro Kiloneter zu laufen, was mir mit einer Zeit von 13:33 Minuten auch gelang. Durchlauf Platz 65 & in der AK M40 Platz 7.
Anzumerken ist noch, dass die Veranstaltung vor dem Start der Langestrecke aufgrund des angekündigten Sturms abgebrochen wurde.
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- Geschrieben von: Thorsten
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von Thorsten
80 km von Göttingen aus auf den Brocken laufen. Vor zwei Jahren habe ich mich dieser „Herausforderung“ schon einmal gestellt. Damals war die Brocken-Challenge mein erster Ultra-Lauf (also weiter als eine Marathondistanz) – und es war unfassbar herausfordernd!
In diesem Jahr war das Wetter perfekt, die Strecke war bekannt und mittlerweile hatte ich schon ein paar Ultraläufe absolviert. Ich wusste, was auf mich zukommt und konnte mich doch eigentlich gut darauf einstellen. Also sollte die Challenge diesmal wesentlicher einfacher sein!
Es ist 6 Uhr morgens, leichte Minusgrade, klare Luft, wolkenlos, Vollmond. Zusammen mit 200 Startern laufe ich im Göttinger Wald los. Freunde und Verwandte feuern mich bei der ersten Verpflegungsstation an. Ich nehme mir sogar einen Augenblick zum Quatschen. Ein phantastischer Sonnenaufgang. Die erste Hälfte soll und will ich deutlich langsamer laufen als vor zwei Jahren, damit ich diesmal noch ausreichend Kraft für die langen Anstiege im Harz habe. Martin wartet bei der Marathondistanz und ist ganz zufrieden. Ich bin auf den ersten 40 km zwar „nur“ 8 Minuten langsamer, fühle mich aber deutlich besser als vor zwei Jahren. Also bisher ist alles im grünen Bereich. Straßenschuhe aus, Crossschuhe an und weiter geht es auf die zweiten 40 km.

Die zweite Hälfte beginnt mit dem berüchtigten „Entsafter“ (s. farblicher Abschnitt), einer ca. zehn Kilometer langen Rampe. 2018 war dieses Teilstück fast das Ende für mich – sämtliche „Körner“ waren damals verbraucht. In diesem Jahr ist der Forstweg schneefrei. Außerdem bin ich diesen Streckenabschnitt in der Vorbereitung nochmals gelaufen. „Entsafter, du kannst kommen – diesmal rocke ich dich!“
Ich habe den Entsafter bezwungen! In einer Stunde bin ich die knapp 400 Höhenmeter hinaufgeflogen. Damit war ich auf diesen paar Kilometern über eine halbe Stunde schneller als 2018.
„Wenn Du Dich während eines Ultras auf einmal gut fühlst, keine Angst, das geht vorbei.“
Allerdings hätte ich zu dem Zeitpunkt vielleicht doch ein wenig berücksichtigen müssen, dass noch einige Kilometer und vor allem Höhenmeter vor mir liegen. Die folgenden zehn Kilometer waren mehr wellig, nicht ausschließlich berghoch, aber meine Pace war leider nicht schneller als auf dem Anstieg im Entsafter. Als Martin mich am Verpflegungsstand bei Kilometer 63 sieht, schaffe ich es kaum noch ein hoffnungsfrohes Lächeln zu zaubern. 45 Minuten war ich zu diesem Zeitpunkt schneller als vor zwei Jahren. Ich hatte also über eine Dreiviertelstunde auf einer Distanz von knapp 20 Kilometern herausgelaufen. Dass diese Aktion nicht ganz schlau war, erschließt sich im Nachhinein von selber!
Die Challenge geht weiter – bis zum Brockengipfel habe ich noch 17 km und 700 (!) Höhenmeter vor mir. Ich kämpfe und zwar genauso wie vor zwei Jahren.

Nach 8 Stunden und 18 Minuten bin ich im Ziel, 45 Minuten schneller als vor zwei Jahren, aber genauso „geschafft“. In diesem Jahr bin ich 60 km mehr oder weniger „gut“ gelaufen, immerhin 20 km mehr als 2018 – vielleicht schaffe ich irgendwann mal noch weitere 20 km „locker“ zu absolvieren.

Die Finisher-Medaille ist super schön. Die Rückseite ziert ein passendes Zitat von Goethe: „Von der Gewalt, die alle Wesen bindet, befreit der Mensch sich, der sich überwindet.“
Nach einer Pause mit Pasta und Bier im Goethesaal beim Brockenwirt wandern Martin und ich wieder 7 km zurück zum Auto.
Resümee
Im Gesamtklassement habe ich den 12. Platz belegt – damit bin ich mehr als zufrieden. Und dennoch wäre noch mehr „drin“ gewesen. Beim letzten Verpflegungspunkt, 7 km unterhalb des Brockengipfels, wurde ich von der ersten Frau überholt. Das ist nun an sich erstmal nichts Besonderes. Aber die war locker, happy, fröhlich und höchst motiviert den Streckenrekord zu knacken – das hat sie auch geschafft. Sie hat sich noch umgeschaut, ob ich in der Lage bin den „Hasen“ zu spielen. Aber ich habe abgewunken: „Keine Chance – ich bin platt“. Im Nachhinein bin ich nur vier Minuten nach ihr über die Ziellinie gelaufen. Hätte mir das aber am Verpflegungspunkt nicht zugetraut. Und diese Situation wurmt mich, denn sie zeigt, was der Kopf, die Einstellung alles bewirken kann.
In an ultra race the physical power ist 90 %, the mental stuff are the other 90 %.
Dieser Kampf mit sich selber, Grenzen verschieben, die nur im Kopf bestehen - das ist für mich die Faszination am Ausdauersport! Und diese Herausforderung hat mich auch außerhalb des Sports stärker gemacht. Die ersten 90 % passten heute, bei den zweiten 90 % ist noch Luft nach oben. Aber eines steht auch fest, einen Ultralauf ohne Qual – den gibt es nicht.
Sub 8 ist möglich! (sage ich jetzt, wo der Muskelkater nicht mehr ganz so schmerzt). BC – ich komme wieder.
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- Geschrieben von: Thorsten
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von Thorsten
Am Sonntag um 7 Uhr habe ich Martin abgeholt. Bei Nebel und Temperaturen knapp über 0°C sind wir mit dem Auto in den Harz gefahren.
Ich laufe. Martin begleitet mich auf dem MTB. Startpunkt Bad Harzburg: 9 Uhr; minus 2°C – gefrierender Nebel. Doch schon nach wenigen Höhenmetern haben wir den Nebel unter uns gelassen. Je höher wir kommen, desto besser wird das Wetter. Es ist hell, die Sonne zeigte sich sogar und es ist -zumindest für mich- warm.
Martin hat eine sehr schöne und abwechslungsreiche Strecke herausgesucht. Schmale Wege, schöne Täler. Auf den Nordhängen und den windgeschützten Stellen liegt eine wenig Schnee. Der Brockengipfel ist schneefrei. Die Sicht auf die weiterhin nebelverhangenen Täler ist toll.

Die Pause auf dem Brockengipfel besteht nur kurz aus dem Verzehr einer Nussecke – dann geht es wieder ein Stück runter, um den nächsten Gipfel – den Wurmberg zu erklimmen. Ich bin weiterhin am Schwitzen, Martin frieren die Füße.
Rückweg: Ein längerer Anstieg nach Torfhaus und dann mit einigen Gegenanstiegen wieder zurück nach Bad Harzburg. Um 15 Uhr haben wir das MTB wieder verstaut und sitzen im Auto.
In Bad Grund haben wir noch bei einem Kumpel von Martin geduscht, Kaffee und Kuchen genossen und uns dann auf den Heimweg gemacht. Um 19 Uhr war ich wieder in Martfeld.
Ein toller Tag im Harz! Bestes Wetter! Es hat viel Spaß gemacht – gemütlich war der Ausflug aber nicht. Es war halt Training!
Statistik: 49 km; 1.600 hm; 5:15 Stunden gelaufen; Pace 6:28 min/km (inkl. Pinkel- und Trinkpause).
Wer einen „Ultra-Läufer“ von hinten sehen will, darf sich gerne den von Martin gedrehten YouTube Film anschauen.
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- Geschrieben von: Kerstin
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von Kerstin
Nur einen Tag nachdem sich der sportliche Leiter „auf der Rolle abgeschossen hatte“, stand Martin gemeinsam mit seinen „Schützlingen“ Thorsten (der ebenfalls am Vortag bereits einen längeren Gepäcklauf“ absolviert hatte) und Kerstin (quasi als Einzige „unvorbelastet“) an der Startlinie des Krähen-Cross – wie der Name schon sagt: ein Crosslauf im Waldgebiet „Krähe“ vor den Toren Nienburgs (ok, die dort ansässige Mülldeponie ist unter demselben Namen bekannt).
Insgesamt waren circa 200 Athletinnen und Athleten auf die verschiedenen Laufstrecken (1000m, 5100m, 10220m und 15340m) unterwegs.
Wir starteten gemeinsam um 10:30 Uhr auf die zwei (Martin/Kerstin) bzw. drei Runden (Thorsten). Die Bedingungen waren sehr gut: klare, wenn auch kalte Luft (2°C), Sonnenschein und die Wege in einem sehr guten Zustand.
Die Strecke war abwechslungsreich mit einigen Richtungswechseln, kurzen Anstiegen gefolgt von „Bergab“-Passagen und so waren es kurzweilige 10 bzw. 15km.
Martin und Kerstin liefen nach 0:52:41 h gemeinsam ins Ziel und belegten damit den 2. Platz in der AK M40 bzw. 1. Platz in der W50. Thorsten war nur 9 Minuten später (1:01:43 h) auch schon im Ziel: als Gesamtdritter und Sieger der M50.
Nach dem Lauf wurde in der Sporthalle in Holtorf geduscht, sich am Büffet gestärkt und natürlich die Urkunden bei der Siegerehrung in Empfang genommen.
Weitere Details (Ergebnislisten, Fotos) siehe hier
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- Geschrieben von: Super User
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von Andreas
Als letzter Lauf des Jahres ging es für die AthletInnen des TSV bei 8 Grad und Sonne satt mit einer kleinen Fangemeinschaft zu dem traditionsreichen Silvesterlauf des LC Hansa Stuhr nach Fahrenhorst. Angeboten wurden die Strecken 2,7 km / 4,5 km / 9,5 km und 13,5 km.
Die Laufwege mit hohem Crossanteil waren weniger schlammig als erwartet und konnten relativ schnell bewältigt werden. Für Thorsten Glatthor und Andreas Leder wurde es zum „Doppelpack“, da beide bereits einen Tag vorher bei dem Uenzer Vorsilvesterlauf gestartet waren.
Christian Meyer lief zunächst die 2,7 km (Platz 2) und anschließend die 4,5 km (Platz 6), fuhr danach nach Hause und kehrte wieder zurück um seine übrigen Teammitglieder in den anderen später stattfindenden Läufen noch im Zielbereich anzufeuern. Dies war sportlich sehr stark und im Bereich Teamgeist überragend.

Über die 9,5 km Entfernung war Kerstin Klasen bei den Frauen wieder als Einzige von uns für den TSV unterwegs und belegte einen bemerkenswerten 5. Platz. Bei den Männern belegte Martin Ott einen guten Platz im vorderen Mittelfeld gefolgt von Andreas Leder. Bei Martin und Kerstin ergab sich jedoch ein vielleicht einmaliges Kuriosum. Beide liefen sekundengenau ins Ziel. War das Absicht ? Auch dies ist Teamgeist !! (Auflösung dieser Frage evtl. im Video von Martin)
Lediglich Thorsten Glatthor wagte sich auf die 13,5 km Strecke und war im Ziel sichtlich zufrieden mit seiner erreichten Zeit. Platz 7 kam heraus. Aufgrund des stark besetzten Teilnehmerfeldes wiedermal eine super Platzierung.
Link direkt zum Youtube Video von Martin
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- Geschrieben von: Thorsten
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Strahlend blauer Himmel und Sonnenschein
von Thorsten
Familiäre Atmosphäre, engagiertes Organisationsteam, gute Stimmung, herrliches Wetter! Nettes Schwätzchen mit Laufkollegen.
Die Strecke ist nicht ganz leichte. Direkt nach dem Start geht es langsam aber stetig bergauf. Dadurch ist es ungewohnt und es dauert bis man seinen Laufrhythmus findet. Ich habe ihn eigentlich die ganzen 6 km nicht gefunden. Am Ende schien das jedoch vielleicht gar nicht so nachteilig gewesen zu sein. Eine Pace von 3:45 min/km war für mich sehr schnell und reichte am Ende zum Gesamtrang 3! Dafür gab es sogar einen Pokal (ich glaube der Erste in meiner „Karriere“).
Daniela ist mit dem vierten Platz bei den Damen nur knapp an Ihrem „Pokal“ vorbeigelaufen.
Erik und Andreas haben das TSVler Quartett am heutigen Tag komplettiert. Beide machten ebenfalls einen äußerst zufriedenen Eindruck!
So dicht vor der eigenen Tür dürfen diesen Lauf durchaus noch ein paar Vereinsmitglieder mehr auf ihrer Agenda haben.
Nicht zu vergessen: Magnus (mit seinem neuen Fahrrad)– diesmal mit Martin hat wieder kräftig angefeuert und Andreas hatte auch einen ordentlichen Fan-Club im Schlepptau.

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- Geschrieben von: Thorsten
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Max Wolfermann erreicht den dritten Platz in der Serienwertung
von Thorsten
Am Sonntag stand der letzte Lauf der Crosslaufserie an – der Country-Cross in Syke. Drei TSVler starteten über die Mittelstrecke (6km). Christian Meyer, Sven Jähnichen und Andreas Leder konnten bei besten äußeren Bedingungen gute Ergebnisse nachweisen. In der Mannschaftswertung bedeutete das am heutigen Tag Platz 3.
Drei Vereinsmitglieder haben die Halbmarathondistanz absolviert. Kerstin Klasen hat bei den Frauen den Gesamtrang 7 erkämpft. In Ihrer Altersklasse war das der zweite Platz.
Nach überstandener Erkältung erreichte Martin Ott einen Platz im Mittelfeld.
Ich bin ein gutes Rennen gelaufen. Konstante Geschwindigkeit mit hoher Schrittfrequenz über die gesamte Streckenlänge. 1:26:21 Stunden reichten am Ende zum Gesamtrang 13.
Max Wolfermann hat in Syke bei den Schülern (10-11 Jahre) den fünften Platz belegt. Er ist bei allen fünf Läufen der Serie gestartet. In der Serienwertung hat er dadurch die „Bronzemedaille“ errungen!
Neben Max ist in diesem Jahr nur Christian Meyer bei allen Läufen angetreten. In der Serienwertung belegte er einen hervorragenden fünften Platz.
Anfeuerung am Streckenrand:

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- Geschrieben von: Super User
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von Kerstin
Bei herrlichem Herbstwetter ? mit Sonne, Temperaturen von 9°C und einer frischen Brise ging es heute auf den Rundkurs am Sandberg.
Bei den Kids bewältigte Max die 1.300m in schnellen 06:11 min und erreichte damit den dritten Platz und somit eine Podiumsplatzierung in seinem Starterfeld.
Auf der Mittelstrecke (3.400m) ging Christian an den Start und absolvierte die zwei Runden in schnellen 14:17 min als Sieger seiner Altersklasse und Gesamt-Achter in einem Teilnehmerfeld von 33 Startern!
Lediglich vier AthletInnen waren heute auf der Langstrecke (10.200m) unterwegs: immerhin gelang es die erforderliche Mannschaftsstärke für die Serienwertung bei den Männern zu stellen, bei den Frauen war Kerstin wieder einmal „Einzelkämpferin“ für den TSV. Wie gewohnt, lief Stephan als Erster von uns in den Zielkanal, gefolgt von Sven, danach Kerstin und schließlich Michael.
Im Ziel waren sich alle einig, dass es eine schöne „Abschieds-Veranstaltung“ am Sandberg war – der Lauf wird im nächsten Jahr nicht mehr Teil der Serie sein (so wie auch der Ellernbruch-Crosslauf).

Am nächsten Wochenende steht der Abschluss der Serie und der Adventszeit an: entweder als „kurze Variante“ über 6.000m oder als „Country-Cross“-Halbmarathon – danach kann Weihnachten kommen… und dann ein schöner Silvesterlauf!
Hier noch die Zahlen, Daten, Fakten in der Übersicht:
Vollständige Ergebnisse unter: https://weyher-cross.hf-k.de/SandbergCrosslaufErgebnisse.html
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- Geschrieben von: Martin
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von Martin
Der dritte Lauf des Syke-Weyher-Crossfünfers fand bei bestem Crosslaufwetter, 1°C und Nebel, im Waldkater an der B6 statt. Bei den Kindern ging Max für den TSV an den Start und belegte bei den Jungen 11 Jahre und jünger einen starken siebten Platz.
Bei den Erwachsenen startete Christian über die Mittelstrecke (4200m) und belegte Rang 12.
Auf der Langstrecke (8400m) ging es am Start erst einmal nur langsam voran, denn neben den sieben StarterInnen aus dem TSV Schwarme waren noch 227 weitere LäuferInnen am Start. Thorsten lief auf Platz 13 ein, dahinter, mit deutlichem Abstand, in der Reihenfolge: Martin, Stephan, Sven, Kerstin, Andreas, Michael. In der Mannschaftswertung belegten wir bei den Männern Platz neun.
- Ellernbruch – Crosslauf 17.11.2019
- Friedeholz-Crosslauf am 03.11.2019
- Teutolauf 2019 – Mein erstes alkoholfreies Bier
- 4. Thänhuser Schloss Erbhoflauf
- 15. swb-Marathon Bremen
- 2. Rodewalder Eulenlauf
- Pfänderlauf am 01.09.2019
- Brokser Volkslauf 2019
- World Summit of Trailrunning – der Ultra Trail du Mont Blanc (UTMB) C-C-C: 100 km; 6.150 Höhenmeter
- Extrem schöne Trainingseinheit
