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- Geschrieben von: Thorsten G.
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von Thorsten
Früh am Morgen schien noch die Sonne und es war warm. Abends 1°C und Schneetreiben. Zwischendurch sind wir gelaufen – bei Wind und Regen.
Vom TSV Schwarme sind Daniela und ich zum WASA-Lauf nach Celle gefahren. Daniela als Ersatz für Kerstin, hat die 10 km Strecke absolviert. Ich habe die 20 km in Angriff genommen.
Der Celler-WASA-Lauf ist „eigentlich“ ein toller Citylauf mit vielen Starten (> 8.000 Teilnehmer auf den verschiedenen Streckenlängen), vielen Zuschauern und schönem Drumherum. Nur spielte diesmal das Wetter nicht mit. Egal, wir haben das Beste daraus gemacht.
Daniela ist die 10 km in 47:28 min gelaufen. Das bedeutete 27. Frau und Platz 8 in ihrer Altersklasse bei insgesamt 1.506 Startern!
Ich bin ausgesprochen gut ins Laufen gekommen. Mir liegt es, wenn viele Teilnehmer am Start sind und ich mir immer wieder einen Athleten aussuchen kann, mit dem ich mitlaufen oder zu dem ich auflaufen kann. Die erste von vier Runden bin ich knapp unter 20min gelaufen (= Pace 3:58). Das war eigentlich viel zu schnell! Meine Renntaktik sah anders aus, langsamer. Als ich das Tempo in der zweiten Runde weiterhin hoch halten konnte, habe ich mir gesagt: „Sch… auf die Taktik, teste was heute geht“. Die beiden weiteren Runden wurden natürlich härter, aber ich habe das Tempo durchgehalten. 1:19:11 (Pace 3:54) bedeuten am Ende eine persönliche Bestzeit über 20 km.
Im Gesamtklassement bin ich 26. und in meiner AK 5. geworden.
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- Geschrieben von: Super User
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von Kerstin
Auch bei der letzten Veranstaltung der Serie hatten wir wiederum einen „Läufer-Schwund“ zu
beklagen und so waren lediglich Stephan und ich am Start; für Anton war aufgrund seiner
Beckenprellung nicht an Laufen zu denken und Michael war zwar kurz vor Ort, hat aber
unverrichteter Dinge wieder kehrt machen müssen, weil man ein Rennen nicht auf dem Dixi-Klo
bestreiten kann. ☹
Für uns beiden Unerschrockenen ging es zumindest im Trocken los, aber das sollte sich bald ändern
und es wurde – wieder mal – eine recht matschige und teils auch etwas rutschige Angelegenheit.
Während Stephan lediglich diesen einen Lauf über die 20km in Angriff nahm, stand für mich insofern
mehr auf dem Spiel, als dass ich nach zwei Läufe die Altersklassenwertung anführte und die „Ansage“
damit klar war: „Attacke!“ Meine direkte Konkurrentin stand am Start schräg hinter mir, überholte
mich nach knapp einem Kilometer, aber ich blieb dran und konnte sie bei Kilometer 3 wiederum
überholen und versuchte das Rennen von vorne zu gestalten: laufen, was das Zeug hält – kein Blick
nach hinten, nur nach vorne, immer weiter.
Je länger das Rennen ging und ich nicht wieder eingeholt wurde, desto zuversichtlicher wurde ich, dass mein Vorsprung von 1:14 aus den beiden vorherigen Läufen reichen könnte… zwischen km 8 und 9 konnte ich sogar noch einmal eine jüngere Läuferin überholen und war damit auch direkt hinter Stephan… und dann grüßte mich die vermeintliche Konkurrentin „aus dem Gegenverkehr“, offensichtlich beim Auslaufen!? Wie sich herausstellen sollte,
war sie am heutigen Tag nur über die 5km angetreten! Und ich renne mir die Seele aus dem Leib!
AK-Sieg eingetütet mit einer Zeit von 2:31:33 für die 3x10,3km. ��
Während ich also schon im Ziel war, musste Stephan zwei weitere Runden absolvieren, was laut
seiner Aussage leider immer schwerer fiel… aber auch wenn die Rundenzeiten langsamer wurden
und er sein selbstgesetztes Zeil knapp verfehlt hat, sind 1:42:30 eine sehr gute Zeit so früh im Jahr!
Läuft bei uns!
Danke an Ina, die dem Regen getrotzt und ausgeharrt hat, um ein Foto von uns machen zu können.
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- Geschrieben von: Super User
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von Christof
Kurzfristig hatten wir ( Anke , Stephan , Christof ) uns entschlossen , Jonas zu einer "Trainingseinheit", zu begleiten und auch selbst am Lauf teilzunehmen.
Bilderbuchwetter - endlich keine Handschuhe und Mütze mehr - empfing uns am 24.02.2019 im Künstlerort Worpswede , wo der TSV zum 45. Crosslauf geladen hatte.
Jonas und Anke nahmen am Lauf der Mittelstrecke ( 3490 m ) teil, Stephan und Christof wählten die lange Version ( 9940 m ). Die anspruchsvolle Strecke mit einigen heftigen Steigungen und Bergabpassagen rund um den Weyherberg war auf Grund des guten Wetters bestens zu laufen, es gab nicht mal Matsch.
Am Ende erreichten wir alle unser Ziel mit Ergebnissen, mit denen wir uns sehr gut in der "Fremde" präsentieren konnten.
Hier die Wertung
Anke 19:36 , 13. Gesamtwertung von 27 weibl. Startern, 1. Altersklasse W 50
Jonas 13:17, 4. Gesamtwertung von 29 männl. Startern, 1. Altersklasse Männer
Stephan 47:33, 21. Gesamtwertung von 66 männlichen Startern, 3. Alterklasse Senioren 30
Christof 46:53 19. Gesamtwertung von 66 männlichen Startern, 1. Altersklasse Senioren 60
Fazit - neben den äußeren Voraussetzungen freundliche Aufnahme und Stimmung , klasse Streckenposten, Erbsensuppe... wir kommen wieder...
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- Geschrieben von: Super User
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von Thorsten
Etwas übertrieben ist der Titel der Laufveranstaltung dann doch – obwohl… . Ich bin bei sonnigem Frühlingswetter 23 km gelaufen – die kürzeste der angebotenen Strecken und habe immerhin 505 Höhenmeter gesammelt. Und entsprechend mehr Höhenmeter haben die Läufer der „Marathonstrecke“ oder der 51 km „Ultrastrecke“ absolviert. Mehr „Berg“ gibt es hier im Umkreis dann tatsächlich nicht.
Gelaufen wurde eine 2,9 km Cross-Runde – viele Kurven, immer wellig – dadurch aber auch sehr abwechslungsreich. Eigentlich mag ich das „Rundenlaufen“ nicht besonders, aber hier war es o.k.
Die Organisation war herrlich locker. Bei der Ankunft mussten wir zunächst unseren Trinkbecher beschriften, den wir dann bei jeder Runde selbst wieder befüllen konnten. Auf dem Verpflegungstisch gab es alles, was zu einer richtigen Ultralaufveranstaltung gehört (belegte Brote, Gemüse, Obst, Brühe, Tee, Kaffee, Wasser, Cola, Brezel, Müsliriegel, Schokolade, selbstgebackene Zimtschnecken, Kekse, Kräcker, BIER, und vieles mehr).
Weiterhin standen Massagegels und diverse Salben bereit. War echt klasse!
Die Teilnehmer waren überwiegend eine feste, kleine Teilnehmergemeinde, die sich dreimal im Jahr trifft. Der nächste „Bergmarathon“ im Mai steht dann unter dem Motto „wer sammelt in 8 Stunden die meisten Höhenmeter“.
Die heutigen 23 km habe ich als Schnellster absolviert (1:48 Stunden; Pace 4:41 min) – das war jedoch völlig nebensächlich. Für die Zeitnahme war jeder selber verantwortlich. Der Lauf passte ideal in meinen Trainingsplan, denn dort stand; „intensive Laufeinheit“. Ohne Startnummer am Shirt wäre ich heute nicht so schnell unterwegs gewesen. Und hier gab es sogar noch Glückwünsche und eine schöne Finisher-Medaille (für mich passend mit dem Brockengipfel als Motiv).
Jörg, vielen Dank für den Tipp – der Ausflug nach Ritterhude (45 min. von Martfeld aus) hat sich gelohnt.
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- Geschrieben von: Christian M.
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von Christian
Am 09.02 startete ich unter Flutlicht bei den Landesmeisterschaften im Crosslauf auf der Mittelstrecke über 3,79 km. Auf Gesamtrang 78 und Altersklassenplatz 12 kam ich dann wie gewohnt ins Ziel geflogen, anhand des sehr starken Teilnehmerfeldes war nicht mehr zu erwarten. Aber Spaß hat es gemacht und mit Lina und Mattis hatte ich auch meinen eigenen Fan Club dabei, der mich anfeuerte!
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von Kerstin
Waren wir bei der Auftaktveranstaltung immerhin noch mit vier AthletInnen am Start, vertrat heute
das „obere AK-Trio“ die Farben des TSV Schwarme: Kerstin (W50), Anton (M65) und Michael (M70) –
aber Alter schützt vor Leistung nicht und alle verbesserten ihre Zeiten gegenüber dem ersten Lauf
zum Teil deutlich, so dass auch in der Serienwertung Plätze gut gemacht wurden. Beim
abschließenden Lauf in vier Wochen dürften damit jeweils Podiumsplätze zu erwarten sein!
Bis zum 03. März!
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- Geschrieben von: Super User
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von Kerstin
Mit (nur) vier AthletInnen waren wir in diesem Jahr beim ersten Lauf der Bremer Winterlaufserie im Bürgerpark am Start: wobei es eher ein Matsch- als ein Winterlauf war; mit ca. 8° war die Temperatur recht lauffreundlich, die Nieselregen hatte den Untergrund schon vor dem Rennen ausreichend aufgeweicht und es wurde im Laufe der knappen Stunde, die wir unterwegs waren, auch nicht wirklich besser. Trotzdem zeigten sich alle mit ihren Leistungen zufrieden – zumal es der erste Wettkampf nach überstandenen Erkältungen beziehungsweise Verletzung war.
Weiter geht’s am 03. Februar!
Platz |
M |
W |
Nr. |
Vorname |
Nachname |
AK-Platz |
AK |
Verein |
Zeit |
229 |
19 |
921 |
Kerstin |
Klasen |
2 |
W50 |
TSV Schwarme |
00:51:04 |
|
305 |
272 |
31 |
Anton |
Bartling |
9 |
M65 |
TSV-Schwarme |
00:53:22 |
|
452 |
381 |
91 |
Michael |
Buchholz |
7 |
M70 |
TSV-Schwarme |
00:56:55 |
|
549 |
444 |
242 |
Henning |
Huth |
69 |
M45 |
TSV-Schwarme |
00:59:29 |
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- Geschrieben von: Thorsten G.
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von Thorsten
Bei besten äußeren Bedingungen (milde 9 °C, kein Wind, gutes Geläuf) waren leider nur vier Schwarmer Athleten beim -perfekt vom LC Hansa Stuhr organisiertem- Silvesterlauf in Stuhr-Fahrenhorst.
Christian (M40) startet zunächst über 2,5 km. Hier hatte er sich vermutlich mehr „Erwachsene“ Konkurrenz gewünscht. Diese hatte er jedoch, als er ein paar Minuten nach der Zielankunft gleich wieder zum 4,5 km Rennen loslief. 20:25 min. bedeuteten Gesamtplatz 18 und 4. AK M40.
Anke lief ebenfalls die 4,5 km Strecke (24:28 min. / Gesamtplatz 16 / 2. W45). Ihr Ehemann Christof startete über die 9,5 km (43:09 min. / Gesamtplatz 27 / 1. M60) und ich habe die 13,5 km (54:28 min. / Gesamtplatz 3) absolviert. Somit haben wir Vier alle Strecken belegt.
Unsere Platzierungen sind durchaus bemerkenswert! Wir waren alle sehr zufrieden.
Die Siegerehrung war super zeitnah nach den Zielankünften. So brauchte niemand lange warten. Nach herzlichen Wünschen fürs neue Jahr machten wir uns am frühen Nachmittag wieder auf den Heimweg.
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von Christian
Am 26.12. machte ich mich auf den Weg in die Bremer Neustadt, um dann über die Werderstraße das Vereinsgelände des ATS Buntentor zu erreichen.
Da mir eigentlich überhaupt nicht nach Laufen während der Feiertage war, ich aber nicht bereit war die reichlich vorhandenen Süßigkeiten mir selbst zuzuführen oder gar bis Ostern zu Lagern und eine gute Tat zum Ende des Jahres keine schlechte Idee ist, entschied ich mich für die Kurzstrecke von ca. 2000m beim Schoko Crosslauf.
Um 10:00 Uhr wurden dann alle 3 Wettbewerbe gleichzeitig gestartet über 2, 4 & 8 Km. Ohne Ambition lief ich locker im Mittelfeld bis zur zweiten Kurve mit, bis mir der Fuß durch einem etwas zu motivierten und wegrutschenden Teilnehmer weggegrätscht wurde. Es kam aber auch sogleich ein Sorry von ihm. Da mir nichts weiter passiert war, lief ich locker weiter und kam auf dem abwechslungsreichen Kurs nach etwas über 10 Minuten ins Ziel.
Zu meiner Überraschung auf noch Platz 3. Somit tauschte ich ca. 2 Kg Schokolade gegen ein nettes Fläschchen Wein.
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von Jörg
eigentlich stand dieser Lauf nicht auf dem Plan, aber da ich nun mal vor Ort war, konnte ich hier ja mal mit Joggen gehen.
Der Silvesterlauf Norderney ist eine Veranstaltung des TuS-Norderney in Zusammenarbeit mit dem Staatsbad.
Einheimische und Gäste treffen sich zu einer ca 8 km Runde, ohne Zeitnahme und ohne Startgeld.
Läuferinnen und Läufer des TuS Norderney gehen als Pacemaker und Wegweiser voran, je nach eigener Einschätzung reihen sich die anderen Läufer ein.
Mein Plan war am 5:45er Pacemaker dran zu bleiben, aber das ging gleich zu Anfang schief. Pustete mich doch der Rückenwind gleich etwas weiter nach vorn. Das sollte sich spätestens auf der Strandpassage im Sand wieder einregeln.
In Summe lief es aber doch ganz gut und ich konnte die 8,5 km in unter 46 min absolvieren.
Für mich ein schöner Abschluß des Jahres, der mich zuversichtlich ins Jahr 2019 blicken lässt.
In diesem Sinne "Guten Rutsch".
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