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Wie in jedem Jahr fanden sich auch im Jahr 2012 wieder zahlreiche Mitglieder des TSV Schwarme vor der Fehsenfeldschen Mühle in Martfeld zum 16. Martfelder Mühlenlauf ein.
Los ging es mit den Kindern über 1 km, wo neben Tom König und Julian von Engeln, Noah Großeberkenbusch und Niklas Freese zum ersten Mal für den TSV Schwarme am Start waren.
Beim 2 km Lauf setzte sich Wiebke Till bereits vom Start weg an die Spitze und lief nach nur 5 Min und 19 Sek. als Erste ins Ziel. Ebenfalls dabei war Lara König, Marc Stüve und Julian von Engeln.
Im Hauptlauf über 5 und 10 km waren dann etliche Schwarmer dabei. Als erster 5 km Läufer erreichte Ralf Gehrke nach 19:48 das Ziel. Zweiter wurde Teamkollege Kai-Uwe Stüve (20:54), gefolgt von Jörg Langer (21:34), der 4. wurde.
Martin Ott, Andrea Gehrke und Erik Plenge komplettierten das Team. Über 10 km erreichte Frank Glander nach 49:29 zum ersten Mal unter 50 Minuten das Ziel.
Bei den Jugendlichen gewann das Schwarmer Trio Leandra Falldorf (24:28), Friederike Till (27:18) und Sophie Behrmann (27:58) alle Podiumsplätze des 5 km Laufs. Sina Stüve war heute aufgrund einer Knieverletzung etwas langsamer unterwegs.
Bei der männlichen Jugend gewann Nick Rottmann die 5 km Wertung mit 22:49 gefolgt von Teamkollege Torben Trantel (25:26).
Insgesamt war es wieder einmal eine gelungene Veranstaltung bei bestem Wetter mit vielen Siegen.
Danke für die Organisation und Danke, dass wir bereits zum 8. Mal in Folge den Pokal für die vereinsstärkste Gruppe mit nach Schwarme nehmen durften.
Wir kommen garantiert wieder.
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Am 1.4. stand das erste Saisonhighlight und der erste Wettkampf meines Lebens an, auf den ich mich vorbereitet habe, mit Trainingsplan und allem drum und dran.
Der Marathonstart war für 11:10 geplant, und sollte zwei Halbmarathon-Runden durch die Stadt führen.
Während der Fahrt nach Freiburg wuchs auch die Nervosität, zum Glück hatte ich aber mit dem Vater meiner Freundin einen erfahrenen Marathonläufer an meiner Seite, der den Freiburg-Marathon bereits gelaufen ist.
Die Sonne schien, die Temperatur war noch etwas kühl kletterte aber später während des Laufes noch auf angenehme 15°.
Der Weg zum Start gestaltete sich etwas schwierig, da wir uns mit dem aufwärmen etwas Zeit gelassen hatten und wir uns von hinten bis zu unserem Startblock durchschieben mussten. Der Blick zurück war dann sehr imposant, da der Marathon zusammen mit dem Halbmarathon und den Staffeln zusammen gestartet wurde. Später erfuhren wir im Radio, dass insgesamt 11000 Menschen teilnahmen.
Bei der Startaufstellung löste sich dann auch der letzte Rest Anspannung und endlich fiel der Startschuss. Leider hatte ich von Beginn an Schwierigkeiten das angepeilte Tempo zu halten, und nach der Hälfte musste ich dann auch den Pacemaker mit dem lustigen Ballon ziehen lassen und mein eigenes Tempo laufen, was auf jeden Fall die richtige Entscheidung war, schließlich ist man ja im Urlaub und nicht auf der Flucht, oder?
Die 2. Runde des Marathons hat dementsprechend auch viel mehr Spaß gemacht und ich konnte mir Freiburg ein wenig ansehen, wie man sich halt während eines Wettkampfes die Stadt ansehen kann. Die Organisatoren hatten 42 Bands engagiert, zwar konnte man als Teilnehmer sich die Bands nicht anhören, profitierte jedoch von den Zuschauern, die sich die Bands anhörten. Im letzten Drittel der Runden führte die Strecke durch die Freiburger Innenstadt und über Kopfsteinpflaster, was in der ersten Runde noch für Abwechslung sorgte, in der zweiten allerdings an den Kräften zerrte. Bei Kilometer 40 musste ich mich dann doch noch quälen, nachdem ich schon dachte der Mann mit dem Hammer würde mich verschonen. Auf den letzten Metern standen aber noch meine Freundin und ihre Mutter, was noch einmal die letzten Kräfte mobilisierte. Im Ziel bin ich dann schnurstracks zum Bierstand humpelt und hab schön einen gehoben (natürlich alk-frei), warum auch nicht wenn das lokale Bier schon den Marathon sponsert. Dann schnell zwei Bier geschnappt und die nächsten Finisher angesehen. Einige kamen relativ entspannt ins Ziel, Andere mit blutigen Brustwarzen, was ich sowohl mit Grauen, als auch einer gehörigen Respekt beobachtete. Kurz darauf kam der Vater meiner Freundin ins Ziel und wir haben den Marathon zusammen begossen.
Danach noch schnell duschen und ab zurück in die Jugendherberge. Der Urlaub konnte beginnen, ging dann allerdings genauso aktiv weiter mit Wandertouren, klettern und Bergläufen. Aber das ist eine andere Geschichte und soll ein anderes Mal erzählt werden...
Vielen Dank an Franziska, Franz und Ilse für die Unterstützung und den schönen Tag.
3:16:50
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(von Sina Stüve und Wiebke Till)
Am 17.03.2012 fuhren wir mit Wiebkes Mutter zum Vegesacker Citylauf. Unsere Strecke war 2,5 km lang. Martin Ott kam leider nur zum zugucken, obwohl er eigentlich auch laufen wollte, konnte er aber nicht, weil er gesundheitlich angeschlagen war.
Es gingen 116 Läufer an den Start, Kinder und Erwachsene. Die Strecke verlief am Hafen entlang und führte auch über eine Treppe.
Sina kam als 23. Mädchen nach 12:40 Min ins Ziel und wurde 3. Ihrer Altersklasse. Wiebke kam als 1. von allen Mädchen mit einer Zeit von 09:54 ins Ziel und wurde 1. Ihrer Altersklasse.
Es hat Spaß gemacht!! Vegesack wir kommen wieder!
Leider haben wir die Siegerehrung verpasst.
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(von Wiebke Till)

Am 04.03.2012 war mein erster Lauf ohne Trainer! Ich wollte mal wo anders laufen um mich zu verbessern und nicht nur die Läufe der Crosserie mitzumachen. Ich hoffte, dass mal mehr LäuferInnen in meinem Alter dabei sind (auch welche, die schneller sind). Meine Strecke war 1,8km und auf ganz anderem Boden...Zum Lauf hatten sich 20 Kinder angemeldet, gekommen sind aber leider nur 5. Als es mit Pistolenschuss losging, war ich gespannt wie schnell die anderen waren. Ein jüngeres Mädchen lief am Anfang recht schnell neben mir her. Ich dachte: ,, Wow, die läuft aber schnell‘‘. Nach ca. 300 Metern zog sich die Laufgruppe auseinander. Ich war vorne... Wie immer ;) Ein Mann auf einem Fahrrad hat uns begleitet, dass fand ich gut! Er musste ziemlich in die Pedalen treten, um an mir dran zu bleiben! Nach 6minuten 54sekunden kam ich nicht allzu kaputt ins Ziel. Die Schiedsrichter waren sehr überrascht, wie schnell ich bin! Nächstes Jahr bin ich wieder dabei (bei allen drei Läufen). Ich finde, dass es eine neue, tolle Erfahrung ist und deshalb werde ich auch weiterhin an anderen Läufen teilnehmen.
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(von Frank Glander)
Finaaaale o-ho! Zum Abschluss der Serie ließ Petrus sich nicht lumpen und spendierte im Gegensatz zum letzten Lauf ganze 18° Celsius mehr auf dem Thermometer - da macht das Laufen doch wieder Spaß!
Und schon kamen auch die Leute wieder aus ihren Löchern gekrochen, Läufer wie Zuschauer, und so wurde bei reger Beteiligung an und auf der Strecke ein schöner Lauf zelebriert.
20 km mussten in der Großen Serie zurückgelegt werden, das waren vier Runden durch den Bremer Bürgerpark. In der Kleinen Serie waren es immerhin auch noch 10 km. Der Bürgerpark zeigte sich von seiner schönsten Seite, bis auf ein paar kleine Schlammpfützen auf den Wegen war es ein echtes Erlebnis durch den jungen Frühling zu laufen.
Mit 1:48:13 war ich dann auch erschreckend gut unterwegs - und meine Zeit für die kompletten 45 km von Januar bis März (4:04:57) kann sich auch sehen lassen. Ich bin sehr zufrieden und freu mich auf die Saison!
Ebenfalls mit am Start war Wiebke Till, die über 1800m gestartet ist.

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Am Sonntag fand der letzte Crosslauf des Winters 2011/2012 in Syke statt.
Im Rahmen des Friedeholz Cross wurde wie immer die Cross Kreismeisterschaft des Landkreises Diepholz ausgetragen.
Bei 2° C Außentemperatur, kühlem Wind und gelegentlichen Regen- bzw. Schneeschauern waren die Schwarmer sehr gut unterwegs.
Marc Stüve wurde bei den C-Schülern über 1200m in 06:04 Min Dritter der Gesamtwertung und Vize Kreismeister in der M 11. Wiebke Till gewann die Schülerklasse W 13 über 1200m souverän in 07:49 als Gesamtsiegerin. Sie wurde als Kreismeisterin und Seriensiegerin mit jeweils einer Medaille geehrt.
Sven Jähnichen wurde in der AK M35 mit 19:41 Min Vierter, Kai-Uwe Stüve wurde mit 21:15 Min Dritter der AK M40.
Martin Ott lief die 4400 m in Begleitung von Leandra Falldorf. Diese wurde bei den A-Jugendlichen mit 23:05 Minuten Erste und gleichzeitig auch als Seriensiegerin geehrt.Nick Rottmann wurde über 3900 m bei den Jugendlichen B in einer Zeit von 20:11 Dritter, während Friederike Till trotz Problemen mit ihrem Fuß in der Weiblichen Jugend B über 1800m mit 10:10 Min Zweite ihrer Altersklasse. Sina Stüve kam nach 1800 m und 10:09 Min als Zweite der W14 ins Ziel.
Aus gesundheitlichen Gründen konnten Sophie Behrmann und Torben Trantel leider nicht mit dabei sein.
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(von Frank Glander)
Bei eisigen -10 Grad (in Worten: minus zehn!) ging es am Marcusbrunnen im Bremer Bürgerpark an den Start. In Runden von 5 Kilometern sollte es quer durch den Bürgerpark über teils asphaltierte, teils sehr unebene Wege gehen. Wer sich für die Große Serie gemeldet hatte war heute mit einem 15km-Lauf dran. Es war aber auch möglich 10 km zu laufen (Kleine Serie) und die Jüngsten unter den Läufern brauchten nur eine Runde zu drehen.
Der Start verzögerte sich um ein paar Minuten, da anscheinend auch die Zeitnahme mit den Temperaturen zu kämpfen hatte. So stand man also erst einmal endlos scheinende Minuten am Start und ließ sich den saukalten Wind um die Ohren sausen. Doch dann ging`s endlich los, und sobald man in Bewegung war ließ es sich auch aushalten. Von den Veranstaltern wurde man noch aufgefordert immer freundlich zu lächeln sobald man den Startbogen passiert, für die Fotos.
Die Laune unter den Läuferinnen und Läufern war erstaunlich gut und so waren die Runden recht kurzweilig zu absolvieren. Die Sonne schien die ganze Zeit und ließ die Kälte bald vergessen. Das Teilnehmerfeld war sehr breit gestreut, vom Freizeitläufer bis hin zum ambitionierten Sportler war alles dabei. Am Ende bin ich mit einer Zeit von 1 Stunde und 24 Minuten ins Ziel gelaufen, für meine Verhältnisse und die gegebenen Umstände ein Ergebnis mit dem ich sehr zufrieden bin.
Am 04. März wird die Serie abgeschlossen, mit einem 20km-Lauf in der Großen Serie. Ich freu mich drauf und hoffe auf Temperaturen über dem Gefrierpunkt.
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Sechs Athleten des TSV gingen beim 74. Waldkater Crosslauf an den Start. Leider musste Friederike Till in der ersten von drei Laufrunden Verletztzungs bedingt aufgeben. Dennoch kann sich die Bilanz der Athleten sehen lassen.
Sven Jänichen kam als 16ter der Kurzstrecke (4200m) ins Ziel und belegte in einer Zeit von 18:18 min den 4ten Platz in seiner Altersklasse. Bei der weiblichen Jugend B konnten Leandra Falldorf und Kristina Staave überzeugen. Sie belegten die Plätze 1 und 2. auf der 4200 m langen Laufstrecke. Trotz trainingsrückstand kann Sophie Behrmann mit ihrer Leistung zufrieden sein. Sie kam als 4. bei den A Schülerinnen ins Ziel und belegte in ihrem Jahrgang den 2ten Platz in einer Zeit von 13:16 min auf 2400m.
Auch Wiebke Till war wieder erfolgreich unterwegs. Sie gewann bei den B Schülerinnen die 1400m lange Strecke in einer Zeit von 5:52 min und holte sich den 2ten Sieg in Folge.
Jetzt wird noch mal 4 Wochen intensiv trainiert, um für die Kreiscrossmeisterschaften am 19. Februar in Syke fit zu sein. Wir hoffen, dass in den Jahrgängen 98 und 99 viele Schüler/innen aus dem Kreis an den Start gehen werden.
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Bei Temperaturen knapp unter dem Gefrierpunkt traten am Sonntag den 15.01.2012 zehn Athleten der Ausdauersparte des TSV Schwarme beim 113. Ellernbruch-Crosslauf an.
Besonders die jüngeren Starter im Alter zwischen elf und siebzehn Jahren hatten an diesem Tag zu kämpfen. Sie hatten am Vortag über dreieinhalb Stunden Training mit den Jugendlichen vom SC Weyhe absolviert und gingen deshalb ohne große Ambitionen in die Läufe. Trotz der Vorbelastung zeigten alle "kleinen und großen Raketen" sehr ordentliche Leistungen und erzielten beachtliche Platzierungen. Bei den Erwachsenen nutzten die beiden Trainer Kai-Uwe Stüve und Martin Ott den 4000m-Lauf als zusätzliche Trainingseinheit.
Ott (17:13min) den 4000m-Lauf als zusätzliche Trainingseinheit.
