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von Martin
Obwohl die zweite Oktoberwoche schon fast zu Ende ist, zeigte das Thermometer am Samstag (13.10.18) Mittag 25°C an.
Eingekleidet in kurz/kurz machten wir uns auf wenig befahrenen Nebenstrecken auf in Richtung Liebenau, wobei es sogar ein paar Höhenmeter zu bewältigen gab.
An der kleinen Tanke in Liebenau gab es für den sportlichen Leiter ein koffeinhaltiges Kaltgetränk, andere füllten gewissenhaft die Wasserflaschen auf.
Ab Liebenau half der Wind von der Seite oder von hinten schiebend und wir „segelten“ Richtung Bruchhausen-Vilsen zurück.
Am Ende standen 85km auf dem Tacho, also 85km Sonne und Radsport...was will man mehr?
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von Kerstin
Bereits am 02.10. starteten wir unsere knapp 600 km lange Anreise, um am Tag der Deutschen Einheit zum ersten Mal am „Lila Logistik Charity Bike Cup“ teilzunehmen: Jens hatte in der einschlägigen Fachpresse von dieser Veranstaltung gelesen und „schwupps“ hatten wir uns als Starter für das Team „Roadbike“ mit Stefan Kirchmair und Domenic Weinstein als Teamkapitäne angemeldet.
Das Motto der Veranstaltung ist „Fahre mit den Stars“ und Ziel das Sammeln von Spenden zu Gunsten von „Star Care e.V.“, einem gemeinnützigen Verein, der Projekte für kranke, behinderte oder sozial benachteiligte Kinder unterstützt.
Jedes Team wird von einem Sponsor mit einem Trikot ausgestattet und von zwei prominenten Sportlern aus der Rad- oder Triathlon-Szene angeführt, u.a. auch Lothar und Nicole Leder, Olaf Ludwig oder Udo Bölts.
Am Veranstaltungstag fuhren wir vom Hotel dann zeitig los, um genug Zeit zum „Rüsten“ der Räder zu haben und dann auch bei der Team-Präsentation auf dem „Showtruck“ dabei sein zu können – leider fing es gegen 08:45 Uhr an, ganz fein zu nieseln, so dass es nicht wirklich schön war, dort zu stehen. Immerhin war es auf dem Lkw-Auflieger trocken, wo das gesamte Team mit den Kapitänen vor dem Start zu einem gemeinsamen Foto zusammenkam. Um 09:45 Uhr ging es dann endlich los, Gelegenheit, sich wieder aufzuwärmen: die Strecke verlief auf einer knapp 19km langen Schleife um Ditzingen herum, jeweils mit knapp 200 Höhenmetern – gestartet wurde jeweils nacheinander als Gruppe im jeweiligen Team und auf den ersten eineinhalb Runden wurde auch im Verband gefahren. Dann wurde das gesamte Peloton nochmals in Elbingen gestoppt und nach dem Startschuss dort waren dann die verbleibenden zweieinhalb Runden als Rennen freigegeben, wobei es jedem überlassen blieb, wie ernst er/sie die Sache nahm.
Zwischenzeitlich hatte auch der Regen wieder aufgehört und sogar die Sonne kam heraus, so dass die Streckenverhältnisse schließlich doch noch ganz gut waren. Es gab längere flache Passagen, einige kleine Hügel, und nur wirklich einen etwas längeren Anstieg – allerdings wehte auch ein leicht böiger Wind, der insbesondere auf der letzten Runde seinen Tribut zollte, da sich das Feld (zumindest da, wo ich fuhr) weit auseinander gezogen hatte und man (wie im Triathlon halt auch) auf sich selbst gestellt war.
In der Ergebnisliste belege ich Platz 13 von den (nur) 30 Frauen im fast 500-köpfigen Teilnehmerfeld – in der Altersklasse reichte es für Platz 3 von 8 Starterinnen – mit nur 12 Sekunden Rückstand auf den zweiten Platz und 1:42 Minuten hinter der Siegerin in der AK.
Spaß hat’s gemacht! Wir überlegen schon, im nächsten Jahr - dann in Marbach am Neckar - wieder dabei zu sein.
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eigentlich wollte ich dieses Jahr kein größeres Event mitmachen, als ich dann aber meinen Urlaub bei den Eltern am Bodensee geplant habe, fiel der Bodenseeradmarathon genau auf das entsprechende Wochenende.
Ein Schelm wer Böses denkt!
Leider wurde mit jedem Tag die Wettervorhersage für den Samstag schlechter. Ausgerechnet diesmal sollte es dann auch so eintreten.
Dauerregen! Aber angemeldet ist angemeldet und was anderes hatte ich ja nicht vor.
Also wurden entsprechende Maßnahmen ergriffen:
1. Die Regenüberschuhe mit Panzertape an die Beine geklebt, damit von oben kein Wasser rein läuft.
2. In eine Zipper-Tüte ein trockenes Trikot eingepackt.
3. Eigene Riegel eingesteckt.
Alle drei Punkte sollten sich als sehr hilfreich herausstellen!
Die Gold Strecke geht über 220 km und an allen 5 Verpflegungsstationen ist auch gleichzeitig Start/Ziel. Mein Startort war logischerweise Kressbronn. Leider gab es keine Begrüßung und auch keinen geordneten Start, wer da war fuhr halt los.
Dadurch ergaben sich auch keine größeren Gruppen. Nach ein paar km hatte ich aber eine 5er Truppe mit denen ich bis zur ersten Verpflegung gefahren bin. Schon nach ca. 2 h streikte mein Tacho, der mochte den Dauerregen wohl noch weniger als ich.
Die Streckenführung in der Schweiz war leider nicht so schön, immer entlang der großen viel befahrenen Straßen. Auch die Verpflegung war eines Radmarathons nicht würdig, da gibt es bei uns im Norden bei jeder RTF besseres Futter. Dazu noch eine eher bescheidene Ausschilderung… insgesamt habe ich mich dreimal verfahren (zweimal sogar in einer Gruppe). Der einzige Vorteil bei dieser Tour ist, dass, wenn man den See rechts von sich hält, zumindest die tendenzielle Richtung stimmt. Somit fanden wir irgendwie immer wieder zurück zur offiziellen Route.
Von Radolfszell bis Meersburg gab es tatsächlich mal eine Regenpause von 1,5 h. Hurra!
Die Überfahrt mit der Fähre habe ich dann genutzt, um mich mit einem trockenen Trikot zu belohnen. Das fühlte sich richtig gut an! Leider blieb auch das nicht lange so, denn ab Meersburg setzte der Regen wieder ein.
Aber ab da waren es ja nur noch 2 Stunden, also eine normale kleine Sonntagsrunde. Die Streckenführung auf deutscher Seite war toll. Lauter kleine Nebenstraßen oder Wirtschaftswege durchs Hinterland, dadurch allerdings nochmal gut hügelig.
Um 16:20 h hatte ich das Ziel erreicht und bekam zur Belohnung eine Goldmedaille (nicht weil ich Erster war, sondern weil ich die Gold-Tour gefahren bin).
Durch den Dauerregen eine bleibende Erinnerung und immerhin mein zweiter „echter“ Radmarathon (>200 km).
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von Jörg
Am Sonntag fanden sich ca. 150 Rennradler in Visbek ein, die in 3 Startgruppen auf die verschiedenen RTF Strecken (47, 83, 116, 155) geschickt wurden.
Ich reihte mich im vorderen Drittel der zweiten Startgruppe ein. Es begann wie üblich sehr zügig. Eine Gruppe Fahrer von Linoleum Delmenhorst gaben das Tempo vor. Einer von ihnen drehte allen Carbonrädern und Leightweight Laufrädern eine lange Nase, fuhr er doch vorne bei Tempo 35 im Wind – auf einem Brompton Klapprad!
Bei einem längeren Halt an einer Baustellen-Ampel schloss die dritte Startgruppe auf. Das wurde im Anschluss mit mehr Tempo und aus der Kurve beschleunigen schnell wieder geregelt.
Bei der ersten Streckenteilung (83 km Runde) blieb nur noch eine kleine Truppe von ca. 15 Mann rund um das Brompton Klapprad übrig.
Es wurde weiter gut Tempo gemacht, auch ich musste einmal in den Wind und war froh, als mein Nebenmann nach 2 km das erlösende Zeichen gab. Wir reihten uns wieder hinten ein.
Bei km 60, am Verpflegungsstand, teilte sich die Strecke erneut. Als alle gut gestärkt wieder zu den Rädern griffen, klappte mir die Kinnlade runter. KEINER aus der Gruppe fuhr die 150 km Runde. Tja, was soll‘s, dann eben alleine los.
Ab hier wurde das Durchschnittstempo erheblich geringer. Ab und zu blickte ich nach hinten, in der Hoffnung von einer Gruppe überrollt zu werden. Nichts!
Weiter vorne tauchte die Silhouette eines Radfahrers auf. Schnell fuhr ich auf eine Frau auf, die schon 40 Minuten vor dem Start losgefahren war, unser Tempo passte nicht zusammen und so ging es für mich alleine weiter, und weiter, und weiter…
Irgendwann hörten die RTF Schilder auf, so ein Mist, ich hatte mich verfahren.
Die Streckenkarte sagte, dass Bassum zweimal durchfahren wird, also fuhr ich einmal durch Bassum und zurück. Nichts, kein einziges gelbes RTF Schild zu sehen. Also wieder zurück und Richtung Neubruchhausen. Zumindest kannte ich mich hier aus und bin die Ortschaften, die auf der Streckenkarte verzeichnet waren angefahren. Gut, jetzt war ich wieder auf der Route, hatte aber eine Verpflegungsstation verpasst. Also nochmal ein kurzer Stopp und einen Riegel rein.
An der letzten Verpflegung erfuhr ich, dass sich offensichtlich nur 13 Radler auf die lange Strecke begeben haben. Schade, denn das führt dazu, dass manche Veranstalter den Mehraufwand bald nicht mehr einsehen und die langen Strecken aus dem Kalender verschwinden.
Bei km 160 (also nach 100km Alleinfahrt, inkl. Irrweg) stand plötzlich ein Radfahrer mitten auf der Straße vor mir. Er konnte nicht mehr und seine Trinkflasche war leer. Merke: auf 160 km Tour reicht eine 0,5 l Flasche nicht!
Ich konnte ihm mit meiner zweiten Flasche aushelfen und zog ihn die letzten 3,5 km hinter mir her.
Fazit: ich wollte eigentlich RTF fahren, es wurde eine einsame Trainingsfahrt.
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- Geschrieben von: Martin O.
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von Martin
Der Plan war folgender: 150km locker in der Gruppe mitkurbeln, Landschaft gucken, Schnittchen essen und Sonnenstrahlen einfangen.
Wegen der großen Teilnehmerzahl wurde die RTF in mehreren Gruppen gestartet, was auch gut war, da mit mit der ersten Gruppe die z.T. überambitionierten Tempobolzer bereits unterwegs waren, als ich mit der zweiten Gruppe startete. Schnell fand sich eine überschaubare Gruppe zusammen und wir fuhren zügig, aber kontrolliert und dem Plan folgend bis zur zweiten Verpflegung beim km 62. Frisch gestärkt kamen wir nur 2 km weit, denn an der Brücke in Kappeln gab es einen Stau. Die Brücke wird wegen des Schiffsverkehrs immer mal wieder gesperrt. Irgendwie verlor ich meine Mitstreiter und sah vor mir eine Gruppe. Ich musste richtig reinhalten, um auf die Gruppe aufzufahren. Es handelte sich um die erste Gruppe, in der auch viele Fahrer waren, die nur die 112km-Strecke fahren wollten.
Auf den nächsten 30km musste ich am Anschlag fahren, nur um in der Gruppe bestehen zu können. Teilweise wurde auf der Geraden Tempo 50 angeschlagen!
An der Streckentrennung bei km 95 sortierte sich das Feld dann und ich fuhr mit einer überschaubaren Gruppe zügig in Richtung Verpflegung bei km 110. Dort gab es lecker Schnittchen und wir konnten in Erfahrung bringen, dass wir die erste Gruppe auf der langen Runde waren, kein Wunder, der Schnitt auf dem Tacho zeigte 36km/h. Bis km 123 konnte ich mich in dieser Gruppe dann noch halten, ging dann aber zusammen mit einem Fahrer aus Büdelsdorf aus der Gruppe raus und wir fuhren etwas ruhiger zusammen bis ins Ziel.
Am Ende standen immer noch knapp 35km/h als Durchschnitt auf dem Radcomputer. Landschaftlich ist die RTF mit Start in Schleswig absolut empfehlenswert! Die Strecke führt über viele kleine und kaum befahrene Straßen, die Verpflegung ist top und die Ausschilderung bestens.
Der Plan ging nicht auf, Spaß hat es trotzdem gemacht. Daten: 150km, 786Hm, 4:20h
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- Geschrieben von: Sven Jaehnichen
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von Sven
Ausgerechnet die Jubiläumsausgabe der RTF "Quer durch's Hachetal" AKA "Butterkuchenfahrt" wurde zu einer feuchten Angelegenheit. Dabei hatte der Cheforganisator Kai Heidorn nur auf seine Helfer hören wollen, die bei den Vorbereitungen am Vortag wegen der Hitze stöhnten, und hat deshalb bei Petrus etwas Erfrischung bestellt.
Diese traf dann auch kurz vor dem Start ein, sodass sich auch gleich einige der Angereisten, wie das gesamte Team Freie Radikale, wieder auf die Abreise begaben. Für den TSV Schwarme blieben bis zur Startfreigabe Sigrid und ich und nahmen auch an der anschließenden Tourenfahrt teil.
Noch am Start diskutierte ich mit anderen Teilnehmern, wie vernünftig alle heute auf die rutschige Strecke reagieren werden. Der Anfang ließ hoffen, zunächst über nahmen der RSV Bruchhausen-Vilsen und der LC Hansa Stuhr die Führungsarbeit mit knapp 40 km/h - da kann man gut auch vorne mitfahren. Das war offensichtlich den ambitionierteren Rennfahrern zu wenig. Also schickte der Achimer Radsportclub seine Leute an die Spitze, die noch einmal 5 km/h draufpackten und das ganze in ein Radrennen mit Positionskämpfen umwandelten. Während im Feld einige bereits zu Boden gingen, verabschiedete ich mich von der Spitzengruppe und damit von dem Ziel, wieder mal das erste Stück Butterkuchen abzubekommen. In moderater Fahrt und wegen des Wetters von Lust in Frust wechselnd (durchnässt, verdreckt, ständig Radbrille putzend) ging es dann für mich - mal in kleineren Gruppen, mal Solo - von Butterkuchen zu Butterkuchen. Nach 75 km war dann für mich im Ziel Feierabend.
Sigrid nutzte die RTF für ihre Langstreckenvorbereitung. Auf Grund des Wetters und ihrer damit zusammenhängenden Befürchtung, nach einem Stopp die Lust am Weiterfahren zu verlieren, fuhr sie ihre Strecke von 118 km am Stück durch. Zum Durchfahren gehörte heute aber auch eine ordentliche Portion Willenskraft! Dafür musste sie auf den wie jedes Jahr leckeren Butterkuchen verzichten.
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- Geschrieben von: Jörg Langer
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von Kerstin
Nachdem wir bereits im letzten Jahr nach Fulda / in die Rhön gefahren waren, um an dieser Veranstaltung teilzunehmen, das Vorhaben dann aber aufgrund von Dauerregen ausfallen lassen haben, war der Wettergott in diesem Jahr mit uns und ca. 6000 weiteren Teilnehmern!
Am Samstag machten wir uns auf den Weg und fuhren zunächst direkt zur Startnummernausgabe, wo wir auf einige Verdener KollegInnen stießen – mit ihnen ging es dann abends noch kurz zum Italiener, bevor am Sonntag dann um 04:30 Uhr der Wecker klingelte! Letzte Vorbereitungen, dann Überfahrt zum Start und um 06:00 Uhr ging Jens dann auf die „kurze“ Rad-Marathonstrecke von 216km – ihn sollte ich dann bis später am Nachmittag nicht wiedersehen.
Aufgrund der Tatsache, dass ich ja „nur“ Sprint- bzw. olympische Triathlon-Strecken zu bewältigen habe, ging ich bei der RTF über 79km gegen 07:30 Uhr auf die Strecke. Im Verhältnis zu den Massenstarts um 06:00 (216km und 256km) sowie 06:30 (180km) war die Startgasse… leer! Vereinzelte Radler machten sich auf und so waren die ersten Kilometer zwar landschaftlich sehr schön, aber doch recht einsam. Zum Glück dauerte es nicht allzu lange bis ich zu einer vor mir fahrenden Athletin aufgeschlossen hatte und es zeigte sich, dass unser Tempo recht gut harmonierte – also fuhren Ute und ich ab da gemeinsam, was gleich wesentlich unterhaltsamer war.
Die erste Verpflegungsstation kam schon nach ca. 25km und dort stießen wir dann auch auf größere Menschenmengen, weil die Marathonis – nach einem ersten weiten Bogen – auch dort Station machten. Weiter ging es bei strahlend blauem Himmel und Sonnenschein durch die hügelige Landschaft der Rhön – die Anstiege waren moderat und auf die einzige größere Herausforderung hatte Ute mich hervorragend vorbereitet, so dass ich auf kleinem Kettenblatt um die Kurve herum in den Anstieg gehen konnte; leider machte mein Hinterrad bei „Kette links“ merkwürdige Geräusche, die ich nicht einordnen konnte, aber nachdem der Berg bewältigt und die Kette wieder weiter rechts lief, war wieder Ruhe!
Bei Kilometer 40 teilte sich die Strecke: links für die 79km-Runde, rechts für die 115km-Runde – so trennten sich Utes und meine Wege wieder und ich war für den Rest der Strecke wieder auf mich alleine gestellt. Am zweiten Verpflegungspunkt bei Kilometer 55 war ich dann auch die erste Besucherin und nach einem kurzen Stopp sauste ich die verbleibenden 24km zurück nach Bimbach, wo ich gegen 10:30 nach knapp 3 Stunden und gut 700HM wieder wohlbehalten eintraf.
Den Rest des Tages bis zu Jens‘ Ankunft habe ich das Treiben und Flair auf dem „Festplatz“ genossen und nach ihrer Rückkehr noch lange mit Ute gequatscht. Frisch geduscht ging’s dann am Ende eines langen Tages auf die Heimfahrt – wo zum Glück der Pfingstmontag einen weiteren freien Tag zur Erholung bot.
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- Geschrieben von: Super User
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von Jörg
dieses Jahr auf Mallorca für mich kein Trainingslager
....aber trotzdem ein paar Radtouren.
Der Urlaub war eine gute Mischung aus Radfahren, Wandern, Besichtigung einer Orangenfarm, Shopping, Sightseeing und Strand.
Gefühlt war das Wetter immer etwas besser als der Wetterbericht, Anfangs noch etwas weniger warm mit knapp 20 Grad, am Schluß mit über 30 Grad durchaus schon im Schattensuchmodus.
Bei den Radausfahrten kamen trotzallem ein paar gute Summen zusammen.
39:30 h unterwegs, 759 km gefahren und dabei 12123 Hm erarbeitet.
Landschaftlich immer wieder ein Erlebnis, hier zu Radeln.
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- Geschrieben von: Marin O.
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von Martin
Bei meiner dritten Teilnahme beim 8h MTB Rennen in Aabenraa/Dk ging ich zusammen mit zwei ganz jungen Radsportlern aus Schleswig an den Start. Von Beginn an war uns bewusst, dass wir nicht um das Podium würden mitfahren können, somit konnten wir ohne Druck einfach versuchen, jede Runde so gut wie möglich zu meistern. Da wir von größeren Defekten verschont blieben und selbst ein Sturz glimpflich ausging, konnten wir den siebten Platz von 49 Teams herausfahren. Da auch das Wetter in diesem Jahr sehr gut war, machte es auf der staubtrockenen Strecke richtig Spaß, Vollgas zu fahren. Anstrengend war es trotzdem und wieder bleibt die Erkenntnis, wenn es um MTB-Sport geht, wissen die Dänen was sie tun.
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- Geschrieben von: Super User
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von Jörg
etwas verunsichert durch die Wettervorhersagen mit Gewitter und Regen haben sich am Himmelfahrtstag dennoch 8 Radler der Sparte zur gemeinsamen Ausfahrt eingefunden.
Startpunkt war diesmal Bruchhausen-Vilsen. Es ging los Richtung Calle und Warpe, überwiegend auf kleineren Straßen und Wirtschaftswegen.
Bei Wietzen überquerten wir die B6 und steuerten weiter Richtung Liebenau. Aber typisch für meine Streckenplanungen, führte de Weg plötzlich durch den Wald und wir machten einen Schlenker über Penningsehl.
Somit verpassten wir Liebenau und es ging über Borstel, Mellinghausen und Engeln wieder zurück Richtung Bruchhausen-Vilsen, das wir nach knapp 70 km und etwa 2,5h erreichten.
Letztendlich hatten wir mit dem Wetter Glück, es war ein wunderschöner Vormittag. Vielleicht etwas windig, dafür aber nicht zu heiß. Bei etwas Radlerlatein ließen wir uns dann das abschließende Eis schmecken.
- RTF „Über jede Schippe Sand“ am 29.04.2018
- Saisonstart der Nachwuchstriathleten
- Mallorca 2018
- Nationalpark Bike-Marathon 2017
- CANNONDALE KOLOSHOP KRUŠNOTON 2017
- Magura 24h Duisburg
- Salzkammergut Trophy 2017
- RTF „Haller Berg- und Talfahrt“ am 16.07.2017
- RTF "Toller Bomberg" am 08.07.2017
- Adlerrunde Goslar – 164km, 2815Hm