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von Nadine
Am Sonntag, 05.10.14, war es endlich so weit, der 10. Bremen Marathon lud zu seinem Jubiläum und ich entschied mich vor ca. 8 Wochen hier an den Start zu gehen. Gut vorbereitet ging es morgens um 8:00 Uhr, zusammen mit Maren, Richtung Bremen. Sie wollte mich begleiten, und darüber habe ich mich natürlich sehr gefreut.
Direkt vor dem Start trafen wir dann auf weitere Läufer des TSV Schwarme. Kristina, Kai-Uwe und Stina entschieden sich die 10km in Angriff zu nehmen. Der Startschuß für die Athleten des TSV fiel um 09:35 Uhr. Kristina finishte in einer überragenden Zeit von 49:33 Min und wurde 4. in ihrer AK.
Kai-Uwe lief zusammen mit Sina und diese schaffte die kraftraubende Strecke nach 1:05:40 Std. und wurde somit 19. in ihrer AK. Auch Andrea war an den Start über die Halbmarathondistanz geganen und schaffte eine Endzeit von 2:07:28 Std. Herzlichen Glückwunsch an Euch!
Für mich fiel der Startschuß 10 Minuten später um 09:45 Uhr. Ich
hatte mir eine Zeit unter 4 Stunden vorgenommen und wollte mich
von Anfang an an den hierfür mit Ballons ausgezeichneten Pace
Maker des Organisators halten. Bis zu Kilometer 30 sollte mir dies
auch gut gelingen, keine Schmerzen, alles fühlte sich locker an und
die Zeit bis km 31 war sogar um 3 Minuten schneller als geplant (jedoch ging der Pacemaker, für mein Gefühl, ein sehr schnelles
Rennen an). Ich habe mich über die Anfeuerungen meiner Freunde
sehr gefreut und die gaben mir auch immer wieder neuen
Anschwung, danke dafür! Auf einmal wurde ich jedoch immer
langsamer und der Mann mit dem Hammer kam schon bei Kilometer
33 und wollte bis km 41 auch nicht mehr verschwinden!
Wo ist denn der Ballon? Weg war er. Naja, egal jetzt geht es nur
noch ums finishen. Die Strecke an der Schlachte entlang bis zum
Weserstadion zog sich wie ein Kaugummi. Erst als es wieder zurück
ging lief es wieder besser. Entlang an dem ein und anderen
Kollabierten wußte ich zwar, dass ich meine Zielzeit unter 4 Stunden
nicht mehr schaffen werde, war aber glücklich zu wissen, dass ich es
schaffen werde. Nun nochmal unter der Brücke durch, noch ein paar
Anfeuerungen meiner Fans bis ins Ziel genießen und schon war es
geschafft. Nach 4:04:37 Std. kam ich als 14 meiner AK ins Ziel und
wurde in der Gesamtwertung der Frauen 76. von 205. Meinen
herzlichen Dank nochmal an alle, die mich unterstützt haben und mir
bei schwierigen Passagen wieder Antrieb gegeben haben!
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von Frank
Hinter dem etwas sperrigen Titel dieser Laufveranstaltung verbirgt sich ein wunderschöner Crosslauf rund um den Möllersee in Meppen. Zum zweiten Mal fand neben dem schon etablierten Münsteraner Ultralauf im Frühjahr nun auch ein 6h-Trail im Herbst statt.
Vor dem Start gab es in der Gaststätte am Meppener Stadion neben den Startunterlagen noch ein Frühstück, für die Leute die noch eine Stärkung im Angesicht der bevorstehenden Strapazen brauchten. Dann ging es an den See. Nach einer kurzen Einweisung was die Strecke, die Verpflegung und die Längenmessung der letzten Runde angeht, ging es bei bestem Wetter und strahlendem Sonnenschein los. Eine große Digitaluhr an Start/Ziel fing an die sechs nun folgenden Stunden rückwärts zu zählen.
Die Strecke ging größtenteils durch Waldgebiet mit einem kurzen Stück Sandstrand. Man musste stets darauf achten nicht über die zahlreichen Baumwurzeln zu stolpern, und die Wege waren insgesamt uneben und teils sandig. Es war also schon eine Herausforderung und ich merkte schnell, dass es nicht einfach wird mein anvisiertes Ziel von 50km zu erreichen, ließ mich aber davon nicht schrecken. Die Bäume und Tannen spendeten Schatten und auf dem Strandteil an Start/Ziel wurde man mit lauter Musik beschallt, die einen immer wieder motivierte.
Am Verpflegungspunkt hatte jede/r Läufer*in seinen eigenen Becher, der immer wieder benutzt wurde, so wurde unnötiger Müll vermieden. Von süß bis salzig, von isotonisch bis kohlensäurefrei war für jeden etwas in flüssiger und fester Form dabei. Zudem stand ein Tisch bereit, auf dem die Eigenverpflegung deponiert werden konnte.
Wie es ist sechs Stunden am Stück zu laufen, will ich hier gar nicht in aller Breite ausführen, die Erfahrung darf ruhig jede/r selbst machen. Man wird an Grenzen geführt, körperlich wie mental, und ich bin unheimlich froh und auch ein wenig stolz diese Grenzen überwunden zu haben.
Nach 31 Runden zu 1633m und 150m in Runde 32 fiel der lang ersehnte Zielschuss. Ich hatte es geschafft, hatte mein Ziel trotz aller Widrigkeiten erreicht und in den letzten sechs Stunden 50773 Meter zurückgelegt. Das Finisherbier habe ich noch dankend abgelehnt, dass kühlende Fußbad im See und die anschließende Pastaparty mit Urkunden- und Medaillenverteilung habe ich mir nicht entgehen lassen. (Platz 27 von 60 Teilnehmern, Platz 23 von 47 Männern, Platz 10 von 16 in der AK M45)
Ich hoffe es ist in Ordnung für die Sparte wenn ich hin und wieder für meine Herzensangelegenheit „Laufen gegen Leiden“ Werbung laufe. Wir unterstützen Tierrechtsorganisationen durch Spenden und beweisen ganz nebenbei durch unsere Teilnahme an (Ultra-)Laufveranstaltungen und Triathlons dass Veganer*innen keine mangelernährten Lappen sind. :o)
Guckst du hier!
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von Sven
Bei sonnigem und so gar nicht herbstlichem Wetter fand am 27. September der Diepholzer Stadtlauf statt. Obwohl der Lauf als Kreismeisterschaft gilt, nahmen aus den im Kreisleichtathletikverband zahlenmäßig dominierenden Nordvereinen nur Oliver Sebrantke (LC Hansa Stuhr, 21,1 km), Harri Falke (SC Weyhe, 10 km), Anton und ich (beide TSV Schwarme, 10 km) teil. Dennoch starteten insgesamt über 300, zum Teil aus anderen Landkreisen und Bundesländern angereiste Teilnehmer in den verschiedenen Schüler- und Jugendwertungen sowie über 5 km, 10 km und Halbmarathon.
Die amtlich vermessene Laufstrecke, die in Runden zu je 5 km zu bewältigen war, führte überwiegen durch Industrie- und Wohngebiete. Zu Beginn des Rennens heftete ich mich gleich zweimal an die falschen Fersen und durfte mich danach selbst um meine Renneinteilung kümmern.
Ohne reellen Zug nach vorn lief ich in 42:06 als Gesamtsiebenter ein, was dank der geringen Beteiligung aus dem Kreis der Vizekreismeistertitel bedeutet. Über 3:30 zum Kreismeister (Dominik Franke, SG Diepholz) sprechen aber auch eine klare Sprache.
In Sachen Fersen machte es Anton besser und musste ordentlich Gas geben.
Mit Gesamtplatz 13, Platz 4 im Kreis und 45:44 min unterbot er sein selbst gestecktes Ziel.
Wenngleich die Laufstrecke etwas dröge erschien, so war der Lauf sehr gut organisiert. Zudem wurden alle Läufer namentlich nach Beendigung einer Laufrunde und im Ziel erwähnt - hat man auch nicht überall. Ein dickes Lob an die Organisatoren.
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- Geschrieben von: Jörg Langer
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Samstag, 13. 09. 14, RTF "Bramscher Herbstausflug"
Zu einer Langschläfer freundlichen Starzeit, 10Uhr, machten sich einige Schwarmer Radsportinteressierte und viele Teilnehmer anderer Vereine in Bramsche vom Schulhof der örtlichen Hauptschule aus auf, mit den Rennrädern noch einmal in diesem Jahr ein paar schnelle Kilometer abzuspulen.
Kerstin und Jens fuhren die 73km-Runde und fanden ziemlich Gefallen an der Veranstaltung. Jörg, Kristina und Mattin machten sich auf die 110km-Strecke, genau wie Sigrid und Heribert. Leider verloren sich die Schwarmer nach dem Start aus den Augen und fanden sich in verschiedenen Gruppen wieder. Jörg, Kristina und Mattin schlugen ein zügiges Tempo auf der sehr schönen, verkehrsarmen Strecke an. Auf den letzten Kilometern kamen sogar ein paar Höhenmeter unter die Räder, was dem Durchschnittstempo von fast 33km/h aber nicht schadete. Dazu trug auch Silke aus Bremen mit bei, die unermüdlich die Nase in den Wind steckte und Windschatten für Mitreisende bot.
Fazit: Eine sehr gut organisierte Veranstaltung, schöne Strecke, Empfehlung!
Sonntag, 14. 09. 14, Volkslauf Bruchhausen-Vilsen
5, 10 oder 20km? Diese Frage musste beim Ausfüllen der Anmeldung jeder der Schwarmer Läufer am Sonntag auf dem Gelände der Schule in Vilsen beantworten. Frank, es war nicht anders zu erwarten, setzte das Kreuz bei 20km und spulte diese wie ein Uhrwerk in einer ansprechenden Zeit ab. Erik, Sven, Jörg und Mattin setzten das Kreuz bei 10km. Für Erik war es ein gelungener Saisonabschluss, Sven kehrte erfolgreich nach überstandener Verletzung zurück, Jörg hatte keine Uhr dabei und lief quasi ohne Vorbereitung eine gute Zeit und Mattin nutzte den Lauf wie im Vorjahr zur Vorbereitung auf einen Crossduathlon.
Kristina startete über 5km und verbesserte ihre Vorjahreszeit um über eine Minute. Für ein Highlight der Veranstalung sorgte Andreas Oberschilp aus Verden, der die 10km in unter 34min. lief und natürlich gewann.
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von Frank
Letzten Sonntag wurde in Buchholz zum Inlinern, Walken und Laufen geladen, über verschiedene Distanzen bis hin zum Halbmarathon. Über den ganzen Tag verteilt fanden die Starts statt, der Läufer-HM war für 13:45 Uhr angesetzt. Bei bestem Wetter und Sonnenschein wurde der Lauf pünktlich von einer lokalen, mir völlig unbekannten, Politprominenz gestartet.
Nach einer Einführungsrunde von einem Kilometer durch die Innenstadt ging es dann für vier mal fünf Kilometerrunden auch in größere Kreise um die City. Eigentlich bin ich kein Freund von Runden laufen, schon gar nicht wenn eine Wendepunktstrecke darin ist, aber irgendwie war es trotzdem ganz in Ordnung. Vielleicht werde ich mit dem Alter auch genügsamer.
Jedenfalls zeigten sich Buchholz und seine Anwohner von ihrer besten Seite. Vielerorts wurde man begeistert empfangen und angefeuert. Teils gab es private Getränkestände, was gerne angenommen wurde. Als ich zum zweiten Mal an Start/Ziel vorbei kam, wurde mein Name vom Ansager erwähnt, der gleichzeitig zugeben musste noch nie etwas von Schwarme gehört zu haben.
Auch beim Zieldurchlauf wurden Name und Verein noch einmal ausgerufen, diesmal etwas flüssiger. Jetzt hat jeder Buchholzer der an der Strecke stand einmal vom TSV Schwarme gehört. Bald kennt man uns in der ganzen Nordheide. Das Beweisvideo verlinke ich hier mal:
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Medaillenregen für den TSV Schwarme
Beim Grafenlauf des TUS Hoya am Sonntag, den 01.06.2014 regnete es sprichwörtlich Medaillen in den verschiedensten Altersklassen.
Beim Kinderlauf über 800 m gewann Fabienne Oppermann die Klasse der 5-jährigen, ihre Freundin Jarla Meyer-Kohlhoff die AK der 6 –jährigen. Dominik Jähnichen gewann bei den Jungen die AK der 9-jährigen. Weiterhin am Start waren die Brüder Elias und Cedric Jähnichen, die jeweils 2. Ihrer AK wurden und Justin Schindler, der als 4. seiner AK das Ziel erreichte.
Über 1600m waren 3 Schwarmer am Start. Marc Stüve wurde in einer Zeit von 6:05 Min erster der Jungen des Gesamtlaufes und erster seiner AK, dicht gefolgt vom Teamkameraden Jan Wicke, der insgesamt Zweiter und erster seiner AK wurde. Bei den Mädchen gewann Michelle Schindler die AK der 10- Jährigen.
Über die 5 km Strecke wurde Sven Jähnichen mit einer Zeit von 19:15 Min erster seiner Altersklasse und Jonas Hillmann Apmann gewann die AK der 15 Jährigen und Katja Meyer Kohlhoff konnte ihre Zeit über 5 km gegenüber dem Martfelder Mühlenlauf verbessern.
Auf der 10 km langen Strecke scheiterte Frank Glander nur knapp an seinem Konkurrenten und wurde Zweiter seiner Altersklasse.
Mit 7 Altersklassensiegen bei 13 Teilnehmern also ein durchaus erfolgreicher Sonntagmorgen bei einem super organisierten Lauf.
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von Nadine
Am Samstag, den 17.05.2014 führte uns der Weg in die Nienburger Innenstadt zum Spargellauf.
Für viele unserer neuen Kids war das nach dem Syker Crosslauf und dem Martfelder Mühlenlauf, das erste richtig große Laufevent.
Immerhin waren hier 964 Kinder der Altersklassen 2009 bis 2001 über einen Kilometer am Start.
Jarla war die erste, die sich mit vielen anderen aufgeregten Mädchen auf die 1 km lange gut abgesicherte Laufstrecke machte und nach 05:54 das Ziel erreichte.
Jeweils Jahrgangsweise wurden dann jeweils Jungen und Mädchen getrennt gestartet.
Mit dabei waren: Dominik Jähnichen (04:47), Cedrik Jähnichen (06:00), Elias Jähnichen (05:35), Melwin Meyer-Kohlhoff (05:01), Justin Schindler (06:14), Michelle Schindler (05:34)
Alle sind super gelaufen und haben im Ziel ihre Medaille in Empfang genommen.
Tim Niebuhr hatte sich kurzfristig entschieden, von einem auf fünf Kilometer umzubuchen und damit zum ersten Mal eine so lange Strecke in Angriff zu nehmen. Tim erreichte das Ziel nach 26:26 als 9. der Altersklasse U12 und Marc Stüve wurde mit einer Zeit von 24:20 8. der Altersklasse U14, Christoph Grube wurde mit 21:57 8. der Altersklasse U16. Super gemacht Jung!
Sven Jähnichen ist für unseren Sponsor, die Avacon AG zusammen mit über 800 weiteren Läufern auf die 5 km lange Strecke gegangen und überquerte die Ziellinie nach 19:58. Martin Ott lief zusammen mit einigen Schülern für das Gymnasium in Hoya und wurde mit der Zeit von 20:19 4. der AK M30.
Auch auf der 10 km Strecke waren zwei Schwarmer für die Avacon AG am Start. Jörg Langer wurde 10. der AK M50 mit einer Zeit von 48:50 und Kerstin Klasen wurde 5. der AK W45 mit einer Zeit von 53:37.
Insgesamt war es ein super organisierter, toller Lauf bei bestem Frühlingswetter und super Ergebnissen.
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Eine Laufveranstaltung nur für Veganer*innen – was sich möglicherweise im ersten Moment etwas elitär anhört, ist doch viel mehr der Versuch, einer breiten Masse zu beweisen dass sich eine vegane Ernährung und Ausdauersport nicht ausschließen. Zu diesem Anlass trafen sich 120 Läufer*innen im Englischen Garten in München um sich über Distanzen von 5km bis 100km auszutoben.
Es hatten noch weit mehr vegane Leute Interesse an einer Teilnahme, aber aus rechtlichen Gründen durfte an dieser zentralen Stelle mitten in München nur ein Einladungslauf mit strengen Auflagen stattfinden. So war glücklich wer sich rechtzeitig angemeldet hatte.
Die Starts waren so gestaffelt dass im Laufe des vormittags immer mehr Läufer auf die Strecke strömten. Um 7:00 Uhr starteten die 100km- und 80km-Läufer*innen, um 7:30 Uhr die Marathonis, bis hin um 9:00 Uhr als mit dem Start der 5km-Läufer*innen alle gemeinsam auf der Strecke waren.
Am Nachmittag zuvor gab es ein Treffen vieler Teilnehmer*innen im veganen Restaurant „Max Pett“, bei dem erste Kontakte geknüpft wurden oder bekannte Gesichter aus dem letzten Jahr begrüßt wurden, als es den Staffellauf entlang der Bundesstraße 12 gab. Das Max Pett war rappelvoll, es mussten schon nassgeregnete Tische und Stühle von draußen ins Lokal geholt werden, damit jeder Platz fand.
Das Wetter hätte während des Laufs kaum besser sein können. Entgegen der Voraussagen war es nicht bewölkt und regnerisch, sondern die Sonne schien strahlend auf alle hochmotivierten und gutgelaunten Läufer*innen.
Es wurden Runden gelaufen die 2,5 Kilometer lang waren, so dass man immer wieder an Start/Ziel vorbeilief – und somit an der köstlichen Streckenverpflegung. Die Firma „lifebar“ versorgte uns mit ihren tollen rohveganen Sportriegeln, Bananen, Datteln, Feigen, Nüssen und Wasser. Ebenso war an Start/Ziel immer Riesenstimmung, weil entweder Leute auf ihren Start warteten oder nach ihrem Lauf die Teilnehmer*innen mit den längeren Distanzen beklatschten und bejubelten.
In der Mittagszeit waren dann irgendwann auch meine 42,5km gelaufen, fast schon schade, und ich wurde von Mark, dem Veranstalter dieses großartigen Ereignisses, mit Handschlag und einer wunderschönen gläsernen Medaille begrüßt. Wenn es nächstes Jahr wieder ein Veganes Lauffest gibt, bin ich auf jeden Fall wieder dabei.
Ein Wort noch zur Veranstaltung und zu „Laufen gegen Leiden“. Mit den Leiden sind natürlich nicht die eigenen Leiden gemeint, die man eventuell beim Laufen hat, sondern das Leiden der Tiere dieser Erde, die der Mensch zum Nahrungsmittel oder Nutztier erkoren hat. Wir setzen uns mit unseren Laufaktivitäten für Tierrechte und echten Tier- und Umweltschutz ein. Wir sammeln Spenden für Tierrechtsorganisationen – in diesem Fall für Sea Sheperd – und gehen selbst mit unserer Ernährung einen wichtigen Schritt hin zu weniger Tierleid. Wer sich informieren oder sogar selbst etwas beitragen möchte, der findet auf www.laufengegenleiden.de alles Nötige. Danke.
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Auch in diesem Jahr machten sich die Sportler des TSV Schwarme am 01.Mai auf den Weg zum Martfelder Mühlenlauf an der Fehsenfeldschen Mühle.
Mit 23 Läufern waren wir in fast allen Altersklassen und Läufen vertreten.
Den Anfang machten unsere Kurzen. Über ein Kilometer gingen Jarla, Fabienne, Jan, Melwin, Dominik, Adrian, Elias, Cedrik und Justin an den Start.
Jan wurde bei seinem zweiten Lauf für den TSV zweiter und nahm auf dem Podest seine Urkunde entgegen.
Auf der 2 Kilometerrunde starteten Michelle und Tim.
Pünktlich um 11:30 Uhr wurde dann der Hauptlauf über 5 km bzw. 10 Km gestartet. 10 km liefen Birger, Martin und Jörg (er ist in der Vorbereitung zum IronMan Zürich).
Die 5 km hatten Maren, Kristina, Andrea, Katja, Sina, Sven, Kai-Uwe, Jonas, Marc, Albrecht und Erik ins Visier genommen. Maren Thalmann wurde Dritte, Sven Jähnichen Zweiter über die 5 km.
Einen sportlichen Familienausflug machten Sven und seine drei Kinder und auch Familie Meyer Kohlhoff, die alle 4 zum ersten Mal für den TSV Schwarme unterwegs waren.
In den jeweiligen Altersklassen gab es viele Siege zu verzeichnen.
Marc (1. in der U14), Kai-Uwe (1. in der M 40), Jonas (1. in der U16), Sven (1. in der M35), Sina (1 in der U18), Katja (1. in der W40), Kristina (1. in der U 20), Maren (1. in der W45), Jörg (1. in der M50),
Die Mischung macht es: der Breitensport und die persönlichen Erfolge kamen an diesem Tag nicht zu kurz.
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von Frank
Bei wundervollen 18 Grad und Sonnenschein ging ich am Samstag in Langenhagen auf die Halbmarathonstrecke. Das Veranstaltungsgelände erstreckte sich über den gesamten Außenparkplatz des Flughafens, und es wurde einiges geboten. Die Feuerwehr stellte schweres Gerät und Fahrzeuge aus, es gab Flugzeugturbinen zu bestaunen, in mehreren Zelten und an vielen Ständen wurde sich um das leibliche Wohl gekümmert und zwei Moderatoren sorgten zusammen mit musikalischer Beschallung für Stimmung auf dem Gelände.
Ein komplettes Parkhaus wurde extra für die Teilnehmer des Airportruns reserviert, und somit kostenlose Parkplätze in direkter Veranstaltungsnähe angeboten. Lobenswert, auch wenn so eine Parkhauseinfahrt ein Nadelöhr darstellt und es etwas Rückstau gab.
Die Strecke führte einmal großräumig um den gesamten Flughafen. Sie war überwiegend asphaltiert und bis auf wenige kurze Ausnahmen gut zu laufen.
Mit knapp unter 2 Stunden bin ich keine Bestleistung gelaufen, wollte ich auch nicht. Es war eine tolle Veranstaltung und ich hatte ein schönes Laufvergnügen. Den Airportrun kann ich mit bestem Gewissen weiterempfehlen.
- 3. Lauf der Bremer Winterlaufserie (02.03.2014)
- 3. Lauf der Bremer Winterlaufserie (02.03.2014)
- Cross Kreismeisterschaften des Landkreises Diepholz in Syke
- 2. Lauf der Bremer Winterlaufserie (02.02.2014)
- Ellernbruch-Crosslauf am 19.01.2014: Erster Sieg für Niklas
- AOK Winterlaufserie Bremen
- 1. Silvesterlauf mit Lagerfeuerstimmung
- Silvester- und Vorsilvesterlauf 2013
- Friedeholz- Crosslauf am 08.12.2013
- Sandberg-Crosslauf am 24.11.2013