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- Geschrieben von: Jörg Langer
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(von Leandra Falldorf & Kristina Staave)
Während andere Leute vielleicht schon mit dem Mittagessen begonnen haben oder sich von den Strapazen der letzten Nacht erholten, machten sich 9 Athleten des TSV Schwarme + Zuschauer auf den Weg nach Hannover. Dort angekommen, sortierten wir unsere Sachen und wollten uns auf den Weg zur recht großen Wechselzone machen, als sich laut knallend die Luft aus dem Hinterreifen von Torbens Rennrad verabschiedete...
Nach einem recht schnellen Reifenwechsel wurde die Wechselzone eingerichtet und versucht, sich dort die jeweiligen Ein- und Ausgänge für den späteren Wettkampf einzuprägen.
Dann ging es auch schon los. Voller Vorfreude sprangen wir der Reihe nach in das ziemlich, trotz Neoprenanzug (bei den meisten jedenfalls)
kalte Wasser und bibberten bis zum Startschuss so vor uns hin. Als es dann los ging, versuchten wir möglichst wenig Gliedmaßen der anderen Teilnehmer abzubekommen und uns durch das Gewirr aus Sportverrückten durchzukämpfen. Nach einigen Schlägen, die wir einkassierten, ging es mithilfe von freundlichen Helfern, die einem aus dem Wasser zogen, auf die endlos erscheinende, asphaltierte Strecke zur Wechselzone. Mit viel Mühe und Not wurde sich aus den Neos gepellt, um dann in dem Radgewirr seine Rennmaschine zu finden und sich schnellstmöglich auf die Radstrecke zu begeben.
Wie immer passierte nichts wirklich Spannendes (zum Glück) auf der Radstrecke, sodass man sich an der Natur rund um Hannover erfreuen konnte. Rutschend und schlitternd erreichte man dann nach einem 20 km Rundkurs die Wechselzone und musste nun seinen alten Fahrradplatz wiederfinden, was nicht bei jedem auf Anhieb klappte. Voller Vorfreude auf den nahenden Zieleinlauf meisterte jeder seine zwei Laufrunden auf seine Art. Da die Startnummern mit den jeweiligen Namen der Athleten versehen waren, hatten auch die Zuschauer die Chance, die Namen völlig falsch zu lesen um sie dann den verwirrten Läufern um die Ohren zu brüllen.
Von den vielen Anfeuerungsrufen motiviert und breit grinsend gelang jeder von uns gut gelaunt ins Ziel. Auch der letzte Athlet aus unserer Mannschaft wurde, wie es bei uns üblich ist, mit einer La Ola- Welle herzlich begrüßt.
Nach einer wohlverdienten, warmen Dusche wurde die Wechselzone geräumt und Athleten, sowie Zuschauer machten sich auf den Weg nach Hause. Hier die Ergebnisse, mit Zwischenzeiten......
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- Geschrieben von: Jörg Langer
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(von Jörg Langer)
Am Samstag den 26. Mai machten sich die Athleten des TSV Schwarme auf nach Bokeloh, um dort den Start der Augath-Tour 2012 in Angriff zu nehmen.
Dank Suse war auch der Check-In wieder mal gut vorbereitet. Startnummern, Aufkleber, Veranstaltershirt – alles sortiert und griffbereit. So kann man völlig unbeschwert zum Wechselplatz vordringen. Fast alle haben das auch geschafft. Mit offenem Lenkerende oder ohne Startnummer lassen die Kampfrichter einen aber nicht einchecken! Hier war also Teamarbeit gefragt. Zum Glück gab es im „TSV-Schwarme-Servicemobile“ noch Lenkerstopfen und Ersatz-Startnummernband.
Zum Einrichten des Wechselplatzes konnten wir uns dieses Jahr reichlich Zeit lassen. Aufgrund der vielen gemeldeten Mannschaften waren wir in sehr späten Startgruppen gelandet. Da war es anfangs wichtiger, den schattigen Lagerplatz zu verteidigen.
Um 13:55 Uhr durften die Altersklasse-Athleten ins Wasser, die Raketen mussten sogar bis 15:10 Uhr warten. Manch einer hielt sich aber im Wasser gar nicht lange auf. Imke war schon in weniger als 12 Minuten auf dem Weg zum ersten Wechsel, aber auch Erik und Leandra blieben unter 13 Minuten.
Vor lauter Freude endlich aufs Rad zu steigen, überholte Ralf noch in der Wechselzone die vor ihm aus dem Wasser gekommenen Erik und Jörg. Natürlich war er mit ca. 38 Minuten Fahrzeit (inkl. der Wechsel) schnellster TSV Radfahrer.
Manch guter Schwimmer musste auf der Radstrecke den drei Anstiegen Tribut zollen und somit vermischte die Reihenfolge sich erneut. Die AK-Startgruppe kam in der Reihenfolge Ralf, Jörg, Kai-Uwe, Imke, Erik, Anton und Frauke zum zweiten Wechsel.
Die drei Raketen lieferten sich auf der Radstrecke ein Rennen auf annähernd gleichem Niveau (da ist noch Potential drin!). Schnellster auf den Rad war Torben mit 23 Sekunden Vorsprung auf Leandras Radzeit, weitere 26 Sekunden länger benötigte Fritzi.
Auf die Laufstrecke ging Leandra mit 2 ½ Minuten Vorsprung vor Fritzi und lief dort einsam ihre Runden. Möglicherweise ein Grund dafür, dass sie ihr gestecktes Ziel, einen 5er Schnitt zu laufen, knapp verfehlt hat. Diesbezüglich hatte Fritzi mehr Glück. In der letzten ihrer vier Laufrunden wurde sie von einer Konkurrentin eingeholt. Da war aus dem Spaßvogel Fritzi auf einmal die ehrgeizige Friederike geworden, die mit ernstem, angespannten Gesichtsausdruck nochmal alle Kraftreserven mobilisierte und ihrer Gegnerin auf den letzten 1,3 km deutliche 50 Meter abnehmen konnte.
Die TSV interne Rangliste wurde bei den älteren Athleten auf der Laufrunde nochmals durcheinander geworfen. Kai-Uwe konnte einen Platz gutmachen und lief nach Ralf als Zweiter ins Ziel. Anton nach dem Radfahren noch Siebter konnte sich zwei Positionen nach vorne schieben und gelangte mit seinem 5.Platz noch in die Mannschaftswertung.
Aber es wurde nicht nur in der Landesliga gekämpft, sondern für Nick Rottmann sollte es im Rahmen der Landesmeisterschaften Jugend B auf die Strecke gehen (0,4 - 10 - 2,7).
Nach etwas Verzögerung am Start aufgrund des Streckenumbaus und leider auch eines Unfalls, konnte Nick aber zeigen, dass sich das Training der vergangenen Wochen gelohnt hat.
Als 14. seiner Altersklasse und einer Endzeit von 00:44:12 h, konnte er seine Vorjahreszeit um fast drei Minuten verbessern. Kompliment!
Ein sonniger, anstrengender, langer Tag ging zu Ende. Die Ergebnisse, Eindrücke und Gefühle werden sicherlich in der nächsten Woche verarbeitet und in Hannover zu noch besseren Resultaten umgesetzt!
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Duathlon Landesmeisterschaften in Hohegeiß am 06.05.2012
Bei winterlichen Temperaturen von +4° C starteten Friederike und Torben über die Distanz von 3 km Laufen, 20 km Rad und 1,9 km Laufen.
Die mit etlichen Anstiegen und Höhenmetern versehene Laufstrecke führte vom Panoramic Hotel durch den Kurpark und wieder zum Hotel und musste zweimal durchlaufen werden, Nach dem Wechsel auf’s Rad, gab es keine Möglichkeit sich die Beine wieder locker zu fahren, denn es ging gleich in einem 8%igen Anstieg hinauf nach Hohegeiß. Im weiteren Verlauf gab es auch kaum einen Moment zur Erholung, rasante Abfahrten und steile Anstiege im Wechsel. Nach insgesamt drei harten Radrunden musste noch eine Runde gelaufen werden.
Sichtlich gezeichnet, aber glücklich, es geschafft zu haben, beendet Fritzi in einer Zeit von 1:18:41 ihren Wettkampf. Im Gesamtklassement wurde sie Dritte und auf der Landesmeisterebene Zweite.
Torben, der in Weyhe noch mit einem Raddefekt aufgeben musste, war von Anfang an hoch motiviert gestartet und finishte seinen ersten Bergduathlon sowie die Landesmeisterschaften in einer Zeit von 1:13:07 mit einem sehr guten vierten Platz.
Auch Martin Ott ging in Hohegeiß bei den LM an den Start. Für ihn galt es 10 km zu laufen, 40 km Rad zufahren und 5 km zu laufen. Die Strecke war noch anspruchsvoller. Er beendete seinen Wettkampf in der Gesamtwertung als 13ter und in seiner AK als 7ter mit einer Zeit von 2:38:17.
Bei den LM wurde er mit dieser Zeit vierter.
Ein Dankeschön an die Organisatoren für einen gut organisierten Wettkampf, der anspruchsvoller nicht sein kann.
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(von Sven Jähnichen)
Jetzt war's auch für mich soweit. Nach einem Schnupper-Triathlon (2010) und ein paar Volks- und Crossläufen stand nun mein erster Duathlon-Wettkampf auf dem Programm. Entsprechend aufgeregt ging ich ins Rennen ...
1 min bis zum Start: Meine Pulsuhr wähnt mich aufregungsbedingt bereits im GA2-Bereich, dabei stehe ich und warte.
Lauf 1: Es geht, verglichen mit den Crossläufen des Winters, überraschend langsam los. Obwohl ich ein notorischer Langsamstarter bin, kann ich ausgangs des Stadions die vor mir liegenden Läufer bereits zählen. Nach 500 m bin ich wieder mal hinter langen blonden Haaren her (ich hoffe, meine Frau streicht mir nicht meine nächsten Starts) und nutze die Läuferin (Inga Hintze) als „Pacemakerin“. In einer kleinen Gruppe komme ich zum ersten Wechsel. Unter 20 Minuten für die ersten 5 km (4,7 km laut Mattins GPS) hätte ich mir nicht erträumt.Rad: Fühlte sich an wie Waterloo (damit meine ich nicht den Regen).
Dabei konnte ich auf den ersten Kilometern drei Fahrer überholen. Dann zogen Johann Masemann, der gesamte RSV Bruchhausen-Vilsen und gefühlte 30 weitere Fahrer an mir vorbei. Die Okeler Hügel bei Gegenwind zeigten die Grenzen von Mensch (ego) und Maschine (getuntes Fitnessrad) auf. Der zwischenzeitlich aufkommende Ehrgeiz, die überholenden Fahrer doch nicht so einfach ziehen zu lassen, wird von ermahnenden Worten der Wettkampfrichter mit Hinweis auf den 10-Meter-Abstand gebremst.
Lauf 2: Keine dicken Beine (Danke an Mattin und Jörg für den Tipp mit den kürzeren Gängen vor dem Wechsel), dafür deuteten sich Krämpfe in beiden Unterschenkeln an. Wirre Gedanken und Konzentrationsprobleme (beinahe falsch abgebogen) sprachen für einen Zuckermangel. Tempo raus, Powergel rein, Wasser getrunken. Anfeuerungsrufe von den Streckenposten und von den TSV-Kollegen ermutigten zum Durchhalten. Ab Kilometer 3,5 ging es dann wieder. Mein Tempo auch ohne blonde Begleitung wiedergefunden und die zuvor verlorenen Plätze zurückgeholt.
Ziel: Geschafft. Fertig. Zufrieden. Doch das mit dem Fernziel Zofingen sollte ich mir noch überlegen.
Unter dem Strich war es ein tolles Rennen mit einer super Organisation.
Ich komme gern wieder.
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Großaufgebot des TSV Schwarme beim 2. Weyher Duathlon
von Martin Ott
Bei der 2. Auflage des Weyher Duathlons traten insgesamt zwölf AthletInnen des TSV Schwarme am Sonntag den 22. 04. 2012 in Kirchweyhe an. Zusätzlich war der TSV noch mit Helfern, Kampfrichtern und unterstützenden Eltern und Trainern vor Ort. Die jüngste Starterin war Wiebke Till bei den Schülerinnen A, die ihren Wettkampf (2km/11km/1km) mit superschnellen Laufzeiten und einer ordentlichen Radzeit souverän gewann. Beim Wettkampf der weiblichen Jugend B lieferten sich Sophie Behrmann und Sina Stüve ein knappes Kopf-an-Kopf Rennen, das Sophie mit wenigen Sekunden Vorsprung für sich entschied. Unsere Starterinnen belegten die Plätze zwei und drei.
Nick Rottmann startete über dieselbe Distanz (2km/11km/1km) bei der männlichen Jugend B und erreichte einen sehr guten dritten Platz. Nach einem guten Start und einer soliden Leistung auf dem Rad lief Nick beim zweiten Laufen die beste Zeit in seiner Altersgruppe. Im Wettkampf der Jugend A war der TSV durch Friedericke Till und Torben Trantel vertreten. Torben musste nach einem Defekt am Rad das Rennen leider aufgeben. Fritzi absolvierte nach längerer Verletzungspause ihren ersten Wettkampf und hatte mit dem hohen Tempo über die Distanz (3km/22km/1,5km) zu kämpfen. Trotzdem unterbot sie ihre Zeit aus dem Vorjahr und wurde zweite in ihrer Altersklasse, ein tolles Ergebnis.
Über die Distanz von 5km/22km/5km wurden zwei Wettkämpfe ausgetragen, Startpassinhaber und Volksduathleten. Ohne Startpass ging Sven Jähnichen in seinen ersten Duathlon und erreichte mit sehr schnellen Laufzeiten einen beachtlichen 12.Platz. Bei den Startpassinhabern wurden die Frauen des TSV durch Leandra Falldorf vertreten.
Leandra hat in den letzten Monaten hart an ihrer schwächsten Disziplin, dem Laufen, gearbeitet, was sich nun bezahlt machte. Mit konstanten Laufzeiten, deutlich schneller als in der Vorjahressaison, erreichte sie in der Frauenkonkurrenz einen respektablen sechsten Platz. Bei den Männern gingen die Plätze 27 und 28 an den TSV Schwarme, vertreten durch Anton Bartling und Frank Glander.
Der sogenannte "Kurzduathlon", Distanz 10km/42km/5km, wurde gleichzeitig als Bremer Landesmeisterschaft gewertet und war mit über 60 Startern gut besetzt. Kai-Uwe Stüve und Martin Ott stellten sich der Herausforderung. Das hohe Tempo der besten Athleten konnten beide beim Laufen nicht mitgehen, lediglich beim Radfahren reichte es für Martin zu einem fünften Platz in der Teildisziplin. In der Endabrechnung belegte Kai-Uwe den 38. und Martin den 15. Platz, beide Athleten waren mit ihren Ergebnissen sehr zufrieden.
Im Einsatz waren nicht nur die Schwarmer Sportler, sondern auch Helfer, Kampfrichter und unser Vereinsvorsitzender als Polizeieinsatzleiter.
Unser besonderer Dank gilt dem ausrichtenden SC Weyhe, für einen perfekt organisierten Wettkampf!
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von Frank Glander
Ja, das war er nun: mein erster Duathlon. Ist mal was anderes als nur zu laufen.
Der Start war für 14 Uhr angelegt, das heißt ich hatte ausreichend Zeit um genügend Schlaf und ein kräftigendes Frühstück zu bekommen. Das Wetter war von Anfang an auf Sportlerseite, viel Sonne, ein paar Wolken, etwas Wind und angenehme Temperaturen.
Bei der Startunterlagenausgabe konnte ich das erste Mal meinen brandneuen DTU-Startpass vorzeigen, woah, jetzt gehöre ich dazu. :)
Nach dem Einchecken des Rades blieb noch etwas Zeit um das Gelände am Scheeßeler Sportplatz zu erkunden, und um 13:30 Uhr war dann die Teilnehmerbesprechung. Windschattenfahrverbot, Helmpflicht und so ein bla bla. Die Beschreibung der Wechselzone, also von wo man kommt und wann man wo rausläuft, schuf eher noch Verwirrung als Aufklärung. Aber da ich nicht vorhatte als Erster das Rennen zu beenden und so in Gewimmel die Schwarmintelligenz nutzen könnte, war mir das egal.
Dann ging`s auch schon los. Ich hatte mir keine genauen Vorgaben gemacht was die Geschwindigkeiten angeht, das wollte ich spontan und mit Wettkampfadrenalin im Blut entscheiden. Ich kann mich da inzwischen ganz gut einschätzen. Mit durchschnittlich 5:02 min/km war ich beim ersten Lauf auch schon recht flott unterwegs, bin dann die Radstrecke mit 27,5 km/h gefahren um beim zweiten Lauf nochmal mit 5:11min/km durchzustarten.
"Foto: inconi Eventfotografie"
In totalen Zahlen sieht das für die 5/20/5 km so aus: 25:12/43:38/25:56.
Das geht in Ordnung so. Meine Ziele "Ankommen" und "Nicht letzter werden" habe ich erreicht (145ster von 169 Männern und 30ster von 35 in der AK), ich freu mich auf weitere Wettkämpfe. Scheeßel war zum entjungfert werden die richtige Wahl, hat mir sehr gefallen, werde die nächsten Jahre wieder hinfahren.
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von Martin Ott
Schon 6:30Uhr am Sonntagmorgen machte ich mich auf den Weg nach Wolfsburg, um beim 14. Wolfsburger Crossduathlon zu starten. Nach einem 32.Platz im Vorjahr hatte ich mir das Ziel gesetzt meine Vorjahreszeit zu unterbieten und eventuell dadurch ein paar Plätze nach vorn zu rücken. Zu Beginn des Wettkampfes musste ein 5,2km langer Lauf absolviert werden, teils auf Wald- bzw. Parkwegen, teils auf leicht matschigen Trails. Ich fühlte mich gut und ging für meine Verhältnisse schnell an, das Ergebnis war eine Verbesserung der ersten Laufzeit um 2min gegenüber dem Vorjahr. Der zweite Teil des Wettkampfes musste mit einem geländegängigem Rad bewältigt werden, 18km auf Waldwegen galt es möglichst schnell und sturzfrei zu radeln. Gegen die Konkurrenz mit 29" MTBs und Cyclocross Rädern hatte ich kaum eine Chance, trotzdem konnte ich meine Zeit aus dem Vorjahr um 2min verbessern und schaffte den 16.Platz in dieser Teildisziplin. Nach dem Radfahren ging es noch einmal auf die Laufstrecke, diese war nun 100m länger wegen des Zieleinlaufs. Zu Beginn konnte ich noch einige starke Radfahrer ein- und überholen, gegen Ende des Laufs musste ich noch zwei stärkere Läufer vorbeiziehen lassen. Ich konnte beim besten Willen nicht mehr gegenhalten, mein Körper hatte den Kampf gegen das Laktat längst aufgegeben und die Beine begannen zu brennen und zu krampfen. Trotzdem verbesserte ich auch die zweite Laufzeit um 1:30min gegenüber dem Vorjahr. Ich bin sehr zufrieden mit dem Ergebnis, die Zeit habe ich um knapp 7min verbessert und auch der 23.Gesamtrang stellt eine Verbesserung dar.
Der Wettkampf war perfekt organsisiert und ist sehr empfehlenswert!
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von Susanne Stüve
TSV Schwarme & Friends gehen mit 6 Staffeln 2012 beim OstseeMan in Glücksburg an den Start. Wahnsinn, was aus einer Idee nach einer Sitzung des Familientriathlon Projektteams entstehen kann. Aus der Hoffnung mit ein bis zwei Staffeln an einem Langdistanztriathlon teil zu nehmen ist etwas viel Größeres entstanden. Dank Kai-Uwe´s Einsatz, sprich einer Mail im „großen“ Mailverteiler, ist es erstmalig gelungen, 18 Personen aus verschiedenen Vereinen oder Arbeitskollegen zum Starten zu bewegen. Echt eine geniale Sache, die es so noch nie in der Abteilung Ausdauersport gab!!! Nach der Onlineanmeldung und Abbuchung der Startgelder steht unserem Highlight für 2012 nichts mehr im Wege.
Die Staffeln setzen sich wie folgt zusammen:
Niclaas Nowontny TSV Schwarme swim
Martin Ott TSV Schwarme bike
Jens Bode TSV Schwarme run
Nicole Segelhorst TSV Schwarme swim
Jana Masemann SC Weyhe bike
Halise Arslan Airbus Bremen run
Imke Weers TSV Schwarme swim
Thomas Stüve TSV Schwarme bike
Frank Glander TSV Schwarme run
Erik Plenge TSV Schwarme swim
Sigrid Kuchinke SC Weyhe bike
Jörg Langer TSV Schwarme run
Torsten Link SC Weyhe swim
Kai Heidorn RSV Bruchhausen-Vilsen bike
Sylvia Prokopp SC Weyhe run
Maik Borchers Triathlon Club Bremen swim
Susanne Stüve TSV Schwarme bike
Kai-Uwe Stüve TSV Schwarme run
Wir werden sicherlich noch eine Menge Spass zusammen haben, denn das ist ja auch unser Motto!!!!
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- Geschrieben von: Ralf Gehrke
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Insgesamt 18 Jugendliche Athleten vom SC Weyhe, Team Ronolulu aus Rotenburg und vom TSV Schwarme trafen sich am Samstag in Weyhe zum gemeinsamen Training unter der Leitung von Thomas Schmelzer und Marcus Sommerfeld. Begonnen wurde mit Aufwärmen und Koordinationstraining durchgeführt von Imke.
Nach einer kurzen Pause war dann ein Trainingszirkel zweimal zu absolvieren.Hierbei wurden sie von den Vereinstrainer aus Schwarme Thomas und Kai-Uwe Stüve unterstützt. Bevor es dann im Anschluss auf die Laufbahn ging wurde noch Harry Potters Quidditch gespielt. Ein rasantes Spiel das die Reaktion, Koordination und Schnelligkeit trainiert .
Das Lauftraining unter der Leitung von Angela Bocek vom Team Ronolulu wurde dann bei bestem Wetter auf der Weyher Laufbahn absolviert. Ihre Kinder Kira und Kjon Frenz, beide Kaderathleten des TVN, gaben uns dann einen kleinen Einblick ins Kadertraining.
Beim abschließenden Kuchentraining wurde über die bevorstehende Saison und das weitere Vorgehen der drei Vereine geplaudert. Bis zum nächsten gemeinsamen Training.
Kai-Uwe Stüve