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von Maren
Die, die mit ihrem Bike in dem Wind tanzten
Am vergangenen Samstag fand für Kai und mich der Saisonauftakt beim Duathlon in Scheeßel statt, wo eine Strecke von 5 km Lauf, 21 km Rad und 5 km Lauf zu bewältigen war. Es waren dort über 200 Teilnehmer am Start. Ich hatte leider im Winter sehr viel Verletzungspech und hatte erst vor kurzem wieder richtig mit dem Lauftraining begonnen. Dementsprechend ohne zu große Erwartungen ging ich nun in Scheeßel an den Start. Auch Kai hat diesen Saisonauftakt als ersten Formtest und Trainingswettkampf angesehen.
Bei sehr starken stürmischen Böen fiel der Startschuß zum Lauf. Kai und ich konnten die ersten 5 km noch recht flott angehen und liefen meist gemeinsam diesen Split . Das war gut, da wir uns immer wieder gegenseitig zogen. Da ahnten wir jedoch noch nicht was gleich auf der Radstrecke auf uns zu kam.
Der Radsplit beinhaltete 2 Wendepunkte, die man auch zweimal durchfahren musste. Hier hatte alle Athleten mit den starken Sturmböen zu kämpfen. Es kostete sehr viel Kraft, dagegen zu halten. Manche Fahrer vor mir machten einen richtigen Satz zur Seite, wenn sie von einer Böe erfasst wurden. Ich selbst hatte das Gefühl, die ganze Zeit in Schräglage gefahren zu sein. Kai war heilfroh, nicht mit Scheibe los gefahren zu sein, denn auch er fand diesen Radsplit sehr gefährlich. Wir waren beide erleichtert, dass uns nichts passiert ist, denn es gab leider auch einen schlimmen Sturz.
Der zweite Laufsplit war dann nicht mehr ganz so flott . Beim Radsplit hatten jedoch alle Athleten viele Körner gelassen, so dass wir letztendlich auch damit zufrieden sein konnten.
Kai wurde in seiner Altersklasse 6. und im Gesamtergebnis erzielte er den 58.Platz. Mit diesem guten Ergebnis konnte er sehr zufrieden sein.
Ich beendete den Wettkampf als Gesamt 7. Frau und wurde Siegerin in meiner Altersklasse.
Das war weitaus mehr, als ich zu diesem Zeitpunkt erwartet hatte und ich bin sehr froh darüber, dass es gerade bei einem Duathlon so geklappt hat. Der Triathlon liegt mir halt mehr und ich freue mich schon jetzt darauf, wenn ich im Wettkampf wieder schwimmen darf.....;-)
Die Ergebnisse findet ihr hier.
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- Geschrieben von: Jörg Langer
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von Mattin
Trotz miesester Wetteraussichten machte ich mich mit Kristina am zeitigen Sonntag morgen auf, um einen Formtest unter Wettkampfbedingungen in Wolfsburg zu absolvieren. Das Wettkampfgelände war nass und schlammig, immer wieder einsetzende Regenschauer sorgten dafür, dass die Situation eher schlechter als besser wurde.
Keiner der Teilnehmer unternahm eine Besichtigungsfahrt auf der Radstrecke, was ich bei fünf Teilnahmen dort noch nie erlebt habe. In der Wechselzone wurden alle Sachen in Müll- oder anderen Plastikbeuteln trocken untergebracht. Bei Beginn des Wettkampfes gönnte sich der Regen eine Pause und alle Teilnehmer rannten los, als würde die Entscheidung auf den ersten Metern fallen.
Das Feld sortierte sich auf den ersten 5,4km Laufstrecke ordentlich. Die hügelige Radstrecke, die dafür bekannt ist ordentlich Körner zu ziehen, war schlammig und langsam. Windschattenfahren war wegen des aufgeworfenen Sands kaum möglich und bei dem tiefen Boden wollten die Räder einfach nicht rollen. Bei allen Teilnehmern verschlechterten sich die Radzeiten zu den Vorjahren deshalb meist deutlich.Der zweite Lauf über 5,4km gestaltete sich dann für viele zum Kampf ums bloße Durchkommen. Mir erging es dabei nicht so gut. Irgendwie kam ich nicht in Schwung und gegen Ende der zweiten Runde krampfte der linke Oberschenkel. Kristina ging mit deutlichem Trainingsrückstand beim Laufen in den Wettkampf, denn im Winter brachte sie das Kunststück fertig gleich zwei mal mit demselben Fuß um zu knicken. Umso erfreulicher verlief der Wettkampf für sie, denn die Laufzeiten waren etwas besser als prognostiziert und auch der Radsplit war schnell.
Die Platzierungen sind bei so einem Testwettkampf Nebensache, aber geguckt wird ja trotzdem. Ich musste in diesem Jahr meine schlechteste Platzierung verzeichnen, was zum einen auf den zweiten Lauf, zum anderen aber auf das Material zurückzuführen ist. Leider musste ich beim Blick durch die Wechselzone feststellen, dass der Großteil der schnellen Leute auf Cyclocrosser setzt, was gegenüber einem MTB auf dieser Strecke ein ganz klarer Vorteil ist. Wenn man also zukünftig in Wolfsburg Platzierungen anstrebt, sollte der Fuhrpark aufgerüstet oder die Laufperformance deutlich besser als die meine sein.
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- Geschrieben von: Jörg Langer
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Montag der 26.01.2015 gilt als Tag des Zusammenschlusses der Athleten des TSV Schwarme und des LAV Verden zur Triathlon StartGemeinschaft in der Triathlon Landesliga Niedersachsen (Eleven Sportswear-Tour).
Zur ersten Mannschaftssitzung, bei der wir uns erst einmal etwas kennen lernen wollten und ein paar formelle Dinge zu erledigen waren, kamen 13 Athleten zusammen.
sitzend: Birger Tramm, Erik Plenge, Anton Bartling, Joachim Strobach
stehend: Thomas Stüve, Martin Ott, Jörg Langer, Kai Heidorn, Jürgen Hold, Thorstrn Glatthor, Marko Schlotter, Sven Jähnichen, Jan Bergmann
Ein weiterer wichtiger Tagesordnungspunkt war die Findung eines Team-Namens. Unter mehreren Vorschlägen kamen in der Vorauswahl zwei Vorschläge fast mit Stimmengleichheit in die Endrunde. Auch in der Endabstimmung war das Ergebnis mit 7 zu 6 Zählern äußerst knapp. Somit wurde mehrheitlich TSG Schwarme/Verden 2015 als Teamnamen festgelegt.
Im weiteren Verlauf des Abends konnten diverse Fragen zur Landesliga, zur Teilnahme an den einzelnen Wettkämpfen, zur Leistungsstärke als Team, dem Mannschaftsgedanken, aber auch gemeinsamen Aktivitäten außerhalb der Liga (Training, RTF, andere Wettkämpfe) erörtert werden.
Es war ein gelungener Abend in dieser neuen Zusammensetzung. Ich freue mich auf die kommende Saison mit Euch allen.
Jörg Langer
Teamleiter TSG Schwarme/Verden 2015
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von Jörg
Jeder Triathlet kann am Ende des Wettkampfjahres bei der DTU das Triathlonabzeichen erwerben.
Als Erinnerung an mein Jahr 2014 mit dem IronMan in Zürich habe ich mir dieses Jahr das Triathlonabzeichen in Silber gegönnt.
Maßgebend dafür sind die innerhalb eines Kalenderjahres zurückgelegten Strecken.
Das Deutsche Triathlonabzeichen
Kategorie Bronze - 2 km Schwimmen - 80 km Radfahren - 20 km Laufen
Kategorie Silber - 3,8 km Schwimmen - 180 km Radfahren - 42 km Laufen
Kategorie Gold - 10 km Schwimmen - 400 km Radfahren - 100 km Laufen
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von Sigrid
Liebe Leute,
Ihr wisst, das Schreiben von Berichten ist nicht unbedingt meins, aber dieser Wettkampf ist es wert, ein paar Zeilen zu hinterlegen:
Anreise mit meinem persönlichen Begleiter Heribert war Donnerstag Abend. Freitag Abholung der Startunterlagen bei bestem Sommerwetter, kurze Besichtigung der Wechselzone, dann Briefing - ALLES FLACH wurde zum geflügelten Wort. Unter dem Gelächter der Teilnehmer sprach der Veranstalter wirklich von einer "flachen" Radstrecke bei 900 Höhenmetern auf 90 Kilometern, die Laufstrecke war gar nicht erwähnenswert, weil ganz flach. Neoverbot wurde auch schon am Tag vor dem Wettkampf ausgesprochen, also nochmal schnell ins Meer, weil das war bis dato ja noch nie ausprobiert worden.
Samstag bei allerschönstem Wetter, wenn die Sonne am höchsten steht, um 12.20h, Start ins Mittelmeer bei Rockmusik und durch das Spalier der Zuschauer, die sich im Meer aufgereiht hatten, toll angeheizt im wahrsten Sinne des Wortes. Schwimmen lief also super, eigentlich war ich so stolz über meine Zeit, als Heribert mir 45 !Minuten zurief, dass ich schon zufrieden mit mir und der Welt war.
Jetzt Lauf über Schiefergestein zur Wechselzone, sehr unangenehm. Rauf aufs Rad und dann auf die Strecke. Schwerer Fehler meinerseits: ich hatte aufgrund des Streckenprofils mein Rennrad mitgenommen und nicht meine ZFM, das hat mich Zeit gekostet, ich wurde überholt, was ich normalerweise auf der Radstrecke nicht kenne. Sprich, ich lerne immer noch auf jedem Wettkampf außerhalb meines niedersächsischen Dunstkreises dazu....
Bei 30 Grad und schlechter Vorbereitung hatte ich schon bei Kilometer 60 das Gefühl überfordert zu sein. aber schließlich fährt man nicht zur Challenge Mallorca um auszusteigen. Also Gel rein und weiter geht's. Irgendwann kam noch ein Schlagloch, schlug mir den Schuh aus dem Klicksystem in die Achellessehne, der Schmerz war unglaublich, der Bluterguss ist es auch.
Nach dem Rad wurde es derbe: Fahrrad abstellen und in den Radschuhen 300m bis zum Ende der Wechselzone, Kehre und wieder zurück, Beutel mit Laufschuhen greifen und dann erst auf die Laufstrecke. Hammer sage ich Euch. ALLES FLACH war nur an der Strandpromenade, ansonsten war alles enthalten: Treppen hoch, Treppen runter, 2 Rampen ( es gab Athleten, die sie rückwärts runter gegangen sind, ich nicht), Kopfsteinpflaster, Steigungen über eine Distanz von 800 Metern. Ich habe an Frodeno gedacht und mich von Verpflegungsstelle zu Verpflegungsstelle geschleppt, nur durch kommen, mehr war nicht drin, Flasche war schon lange leer.
Am Ende hat es für einen 3. Platz von 5 Teilnehmerinnen in meiner AK gereicht, es war ein Geschenk. Nie wieder werde ich einen Wettkampf so unterschätzen. Habe nach Zürich gedacht, die halbe Distanz schiebe ich mal eben schnell auf bekanntem Terrain raus, aber das war wohl nichts.
Siegerehrung natürlich wieder grandios. Fahnenparade, Nationalhymnen, viele viele Zuschauer, gigantisches Feuerwerk, super, super. Die Nacht der langen Messer, alles natürlich bei herrlichstem Wetter und tropischen Temperaturen. Ich war so froh, dass ich durch gehalten habe und jetzt genießen konnte.....gutes Essen im Freien, ein bißchen Sekt, alles unter Gleichgesinnten, herrlich.
Zwei Kommentare möchte ich Euch nicht vorenthalten: Heribert empfing mich nach dem Wettkampf mit den Worten: Zürich war im Vergleich hierzu ein Kindergeburtstag.....und....
ein Athlet der AK 60 entgegnete mir aufgrund meiner aufgebrachten Beschwerde bezüglich der Laufstrecke: Mädel, es waren Europameisterschaften, vergiss das nicht. Nein, das werde ich nie vergessen
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- Geschrieben von: Jörg Langer
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Im Rahmen des Verbandstags des TVN in Hannover wurden die Gewinner des Best-of-Cups der zurückliegenden Landesliga-Saison geehrt. Diese Wertung gibt es für A-Jugendliche und JuniorInnen.
Kristina Staave vom TSV Schwarme wurde für den zweiten Platz bei den Juniorinnen geehrt, eine Anerkennung ihrer erbrachten Leistungen der vorangegangenen Saison.
Herzlichen Glückwunsch!
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von Mattin
Auch in diesem Jahr hieß es wieder: 7,5km Laufen, 22km MTB und 2,5km Laufen durch die Harburger Berge im Südwesten Hamburgs. Die 2,5km-Laufstrecke mit ihren zwei steilen Anstiegen riss das Feld zu Beginn ordentlich auseinander. Obwohl ich meine Laufzeit aus dem Vorjahr um eine Minute verbessserte, wechselte ich nur als 48. auf das MTB.
Dort konnte ich meine Streckenkenntnisse ausspielen und profitierte auch von den zwei Wochen Bike-Urlaub in den Alpen diesen Sommer. Mit der zwölftbesten Radzeit schob ich mich auf den 21.Platz vor. Leider reichten meine läuferischen Fähigkeiten nicht aus, um diesen Platz zu verteidigen. Auf der Schlussrunde musste ich zwei Athleten vorbeiziehen lassen.
Gegenüber dem Vorjahr verbesserte ich meine Gesamtzeit um drei Minuten, landete aber zwei Plätze weiter hinten im Gesamtklassement. Die Veranstaltung zieht Sportler aus ganz Deutschland an, die das Niveau in jedem Jahr auf ein neues Level heben.
Ganz lieber Dank gilt den mitgereisten Vereinsmitgliedern (Sigrid, Maren, Kristina, Silvia und Jörg) die mich lautstark anfeuerten. Im nächsten Jahr greife ich wieder an!
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Am Sonntag dem 07.09.2014 stand dann der Abschlusswettkampf der Schüler Nord Cup Serie 2014 in der Wingst auf dem Plan.
Früh morgens machte sich Tim Niebuhr mit Nadine auf dem Weg in die Wingst.
Hier galt es für Tim 800m zu laufen, 5 km zu Radeln und dann noch einmal 650m zu laufen.
Tim setzte sich hier gegen die Konkurrenz durch und wurde nach 19:13 vierter bei den Schülern B.
Nach der Teilnahme an mind 4 Wettkämpfen, wovon einer ein Swim & Run, ein Duathlon und ein Triathlon sein musste, erhielt Tim noch eine Gesamtserienurkunde für den 10. Platz.
Für den erst im April mit Ausdauersport und Triathlon gestarteten Jugendlichen eine super Leistung.
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Am Samstag Nachmittag machte sich der Nachwuchs des TSV Schwarme mit Trainer Kai-Uwe auf den Weg ans Zwischenahner Meer.
Hier fand für die Schüler D bis B ein Swim & Run statt.
Zuerst war Jan Wicke über 100m Schwimmen und 400m laufen unterwegs.
Hierfür brauchte er 08:55 Min und wurde 2. bei den Schülern C.
Tim Niebuhr schwamm 200m und lief 1 km in 12:51 Min, was ihn in dem stark besetzten Teilnehmerfeld der Schüler B auf den 8. Platz brachte.
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von Maren
Ich bin jetzt eine " Biberfrau " .....;-)
Am vergangenen Sonntag wollte ich nach dem "Erkältungswettkampf" mit der Mannschaft vergangene Woche in Nordhorn versuchen, noch einmal einen versöhnlicheren Saisonabschluss hin zu bekommen. Ich hatte mich in der vergangenen Woche gut erholt und konnte diesmal recht zuversichtlich an den Start gehen. Zu bewältigen war auf der Sprintdistanz eine Strecke von 500 m Schwimmen, 20,5 km Rad und 5km Lauf.
Ich hatte von Erik schon sehr viel Positives von diesem Wettkampf gehört, und habe mich deshalb aus Neugier dort auch angemeldet
Der Schwimmstart mit 200 Einzelstartern und etwa 20 Staffelteilnehmern auf einer Strecke von 500 m hatte mit Schwimmen nicht viel zu tun. Man "schlug" sich so durch. Ich schlug mich als dritte Frau in 10:34 min. durch den Elbhafen.
Auf dem Rad konnte ich weiterhin meine dritte Position nach hinten absichern und fuhr in 36:29 min. die Wendepunktstrecke ab, obwohl es kurz vorm Start noch zu regnen begann. Es herrschte jedoch kaum Wind und auf den letzten 10 km ließ auch der Regen wieder nach.
Nach dem Wechsel zum Lauf wusste ich durch Eddis Zuruf dann jedoch, dass ich die Zweitplatzierte Athletin Maike Gutberlet ( TUS Bodenteich ) nicht mehr einholen kann und der dritte Platz nach hinten auch schon so gut wie abgesichert war. So musste ich nicht mehr "Alles" beim Lauf geben ( 25:59 min. ) und konnte es genießen letztendlich glücklich als Gesamt 3. Frau und Siegerin der Altersklasse TW 45 ins Ziel zu kommen. Ich finishte in einer Gesamtzeit von 1:13:02 Std.
Überragende Siegerin wurde Maria Warkocz von den Tri Michels Hamburg in einer Gesamtzeit von 1:06:56 Std. vor der Bodenteicherin Gutberlet ( 1:10:14 Std. )
Ich bin überglücklich, dass ich nach der Erkältung vergangene Woche noch einmal eine entsprechende Leistung abrufen konnte. Einen schöneren Saisonabschluss hätte ich mir nicht wünschen können.
Erik hatte nicht zu viel versprochen. Der Bibermann ist ein toll organisierter harmonischer Wettkampf mit guter Stimmung, wo man sehr gerne seine Saison beendet.
- Bericht vom Grafschafter Triathlon 2014 rund um den Nordhorner Vechtesee am 30.August 2014
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- 4.NordseeWoman Triathlon am 09.08.14 in Wilhelmshaven / 5.Station der Lemon-Sports-Tour
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