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- Geschrieben von: Daniela G.
- Kategorie: Triathlon
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von Daniela
Ein Teil unserer Mannschaft war in die Organisation unseres eigenen Familientriathlons in Schwarme eingebunden. Wir vier waren die Abordnung, die in Bokeloh an den Start ging. Vier Athleten - also kein Streichergebnis - jeder wurde gewertet.
Anke, Jonas, Michael und ich haben unser Bestes gegeben! Jonas ist in 1:19:30 Stunden ins Ziel gekommen. Mit einer sehr starken Laufleistung. Michaels gute Schwimmzeit hat jedoch nicht ausgereicht um Jonas zu schlagen. In 1:20:51 ist er nur knapp danach angekommen. Wir Frauen haben die Männer natürlich vorgelassen. Wir waren mit unseren Leistungen sehr zufrieden.
Nach dem Wettkampf ging es noch zum Aufbauen nach Schwarme. Der folgende Sonntag war ähnlich anstrengend wie der Wettkampftag, denn da haben wir den ganzen Tag bei unserer Veranstaltung mitgeholfen. Ach ja, und Anke hat in der Staffel dann auch noch einen weiteren Radsplitt absolviert.
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- Geschrieben von: Kerstin
- Kategorie: Triathlon
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von Kerstin
Nachdem bei meinen beiden bisherigen Starts 2017 und 2018 beim ITU-Triathlon in Hamburg immer schönsten Sommerwetter herrschte, war es in diesem Jahr leider grau, deutlicher kühler, aber dafür windiger.
Der Programm-Ablauf war in diesem Jahr von den Veranstaltern „auf den Kopf gestellt worden“, so dass die Starts der Alterklasse-Athleten erst ab 12:00 Uhr mittags begannen.
Um 12:20 ertönte das Nebelhorn zum Schwimmstart: 1500m im Neo (17°C Wassertemperatur) durch die Binnenalster, unter der Lombardsbrücke hindurch in die Außenalster und zurück bis zum Schwimmausstieg am Rathaus: aufgrund des Windes hatte ich durchaus etwas mit dem Wellengang zu kämpfen, war aber mit der Schwimmzeit von 34:34 Minuten durchaus zufrieden.
Der erste Wechsel – 770m Strecke durch die Wechselzone zum Radaufstieg – funktionierte gut: insgesamt brauchte ich 5:43 inklusive Neo ausziehen, übertrocknen, Schuhe, Helm und Brille anziehen. Die Radstrecke war leicht verändert zum Vorjahr: auf jeder der drei zu absolvierenden Runden war ein zusätzlicher „Anstieg“ eingebaut, so dass ein direkter Vergleich der Ergebnisse ohnehin nicht möglich ist/war, weil alle Radzeiten langsamer waren – wobei mir ein profilierterer Kurs ja durchaus entgegen kommt und Spaß macht, zumal dieser Abschnitt windstill war, während mich eingangs der zweiten Runde eine Windböe fast von der Straße geweht hätte. Nach 1:14:56 waren die 40km absolviert und es ging wieder in die Wechselzone…
wo ich mich leider etwas verwirren lassen habe: ich hatte mir meinen Stellplatz mit Bedacht gewählt - „gegenüber von dem Schild für den Wechselzonen-Bereich L - allerdings war dieses „L“ nur auf der Seite vom Schwimmen kommend richtig, denn mit den Rad von der anderen Seite hätte ich nach einem „K“ (wie Kerstin!?) Ausschau halten müssen, so dass ich zunächst etwas orientierungs- und auch etwas fassungslos nach meinen Klamotten suchte, bis ich merkte, dass ich noch einen Block weitermusste – dann schnell raus aus den Rad- und rein in die Laufschuhe und wieder 500m durch die Wechselzone bis zum Start der Laufstrecke.
Hier merkte ich gleich, dass die „ich-kurbel-den-letzten-Radstreckenabschnitt-nur-noch-locker-mit-hoher-Trittfrequenz“-Taktik aufgehen würde: die Beine waren locker und auch die Atmung / Herzfrequenz gut unter Kontrolle, so dass ich die Strecke genießen konnte – der letzte Kilometer über den (Neuen) Jungfernstieg und zum Zieleinlauf auf den Rathausmarkt fliegt dann nur noch so dahin – fast hätte ich beim „Schluss-Spurt“ noch einen Krampf im Oberschenkel bekommen, aber nur fast! Nach 2:48:20 blieb die Uhr im Ziel stehen und Daniel wartete – wie auch schon im letzten Jahr – dort auf mich.
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- Geschrieben von: Kerstin
- Kategorie: Triathlon
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von Kerstin
Bereits seit Monaten liefen meine Vorbereitungen auf diesen Tag und endlich war es so weit: mein erster Halbdistanz-Triathlon, im Oldenstädter See in Uelzen! Thorsten war auch mit am Start und mal ein beruhigender– vor dem Schwimmstart, mal ein beflügelnder Faktor – dazu später mehr.
Die erste Überraschung des Tages war die Information, dass beim Schwimmen Kälteschutz (besser bekannt als „Neo“) erlaubt war: tags zuvor hatte das Wasser noch über 25° gehabt, über Nacht war die Temperatur aber soweit gesunken, dass also mit Schwimmhilfen geschwommen werden durfte – aber nicht musste! Thorsten und ich entschieden uns – völlig richtig – auf die „Pelle“ zu verzichten: das Wasser war herrlich, sowohl die Temperatur als auch die Qualität. Wir fanden beide gut in unseren Rhythmus und Thorsten stieg nach 45:33 Minuten aus dem Wasser, ich brauchte mit 47:26 nur knapp 2 Minuten länger und fühlte mich gut: keine Panikattacken, einfach durchgekrault – geht doch!
Vom Schwimmausstieg ging es einen fiesen kleinen Anstieg hoch in die Wechselzone und von da auf die Radstrecke: 4 Runden á etwas über 22km, gespickt mit ca. 135 Höhenmetern… immer mal wieder kurze Anstiege und eine etwa 3km längere Passage „bergauf“, leichtem Gegenwind und in der prallen Sonne. Das Wetter meinte es fast schon zu gut mit uns… aber auf dem Rad ließ es sich noch ganz gut aushalten. Thorsten spulte die (knapp) 90km in 2:44:32 ab, ich nahm mir etwas mehr Zeit und war nach 2:58:30 wieder in der Wechselzone. Zwischenzeitlich hatten Martin & Jörg die Anreise über 136km von Bruchhausen-Vilsen mit den Rädern auch hinter sich gebracht und verstärkten mit Silvia & Magnus unseren bis dahin alleinigen Unterstützer Jens.
Die Laufstrecke verlief um den O-See und es galt insgesamt 8 (in Worten: acht!) Runden zu absolvieren – auf der ersten Runde hatte ich ein wenig Sorgen, ob meine Beine tatsächlich die gesamte Strecke bewältigen würden: die Muskulatur war ziemlich verhärtet und ich fürchtete, irgendwann Krämpfe zu bekommen… aber es wurde tendenziell eher besser, auch oder gerade weil ich das Tempo langsam aber sicher verschleppte – nach vier Runden, wurde mir klar, dass ich dem Ziel schon näher war als ich zuvor an Strecke zurückgelegt hatte und so zählte ich mit jedem Rundenband „rückwärts“… ach ja, und dann war da noch Thorsten: zwei Mal überholte er mich und jedes Mal in einem Höllentempo und „mit Gebrüll“: „Los Kerstin, wir machen das, weil wir es lieben!“ – ja, nee, ist klar… aber irgendwie schon und die Motivation war auch für alle anderen Läufer erlebbar.
Unsere Fangruppe hatte sich aufgeteilt, so dass wir kurz vor dem Ende und immer Anfang der nächsten Runde auch Zuspruch von außen hatten – sehr wertvoll! Thorsten lief schließlich mit einer Laufzeit von 1:28:55 in einer Gesamtzeit von 4:59:01 ins Ziel – saustark! Ich brauchte für die knapp 20km etwa eine halbe Stunde länger, 1:58:06, und überquerte die Ziellinie überglücklich nach 5:44:03… was für ein schöner Tag! Ein herzlicher Dank geht an unsere Unterstützer! Und Mattin, unseren Trainer… ach ja, und Zuhause habe ich dann „erfahren“, dass ich sogar den 3. Platz in der Altersklasse erreicht habe – gelungenes Debüt, das Dauergrinsen im Gesicht hält noch an.
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- Geschrieben von: Henning
- Kategorie: Triathlon
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von Henning
Am 16.06.19 ging es für mich in Kleinstadtidylle und toller Landschaft am Arendsee an den Start zur Halbdistanz.
Am Donnerstag vorher beim Freiwasserschwimmen hatte ich mich mit Thorsten unterhalten, ich fragte Ihn nach seinem nächsten sportlichem Wettkampf. Wie der hieß hab ich vergessen, jedoch nicht, dass der Lauf 6000 Höhenmeter hat.
Ich würde mal sagen, bei einer Bergwanderung bin ich noch nicht über 1500 Höhenmeter am Tag gekommen. Geschweige denn, dass da irgendwas mit Laufen dabei war.
Das Gespräch endete mit den Worten „... man muss es auch wollen.“.
Bei der Betrachtung meiner letzten sieben Monate Training war abzusehen, dass für mich die Halbdistanz nur mit Durchhalten zu schaffen sein wird. Getragen von der Hoffnung, dass auf wundersame Weise irgendwas von der Grundfitness des letzten Jahres übrig war.
Ob ich überhaupt starten soll oder nicht, konnte ich bis zuletzt selber nicht genau sagen. Nur 2 Läufe über 10 km in 2019 und keine Radfahrt länger als 45 km.
Am Pfingstmontag, der letzten Radausfahrt, kam mir der Gedanke klare Grenzen für mich zu setzten, ob ich starte und wenn ja, wie ich das Rennen gestalten muss, um überhaupt anzukommen.
Pacing: Vergiss jeglichen falschen Ehrgeiz, das einzige Ziel ist anzukommen.
Schwimmen: in meinem Fall egal, das bekomme ich hin // Rad: 180 Watt Durchschnitt anpeilen (ergibt bei mir ca. 28 Schnitt) // nach Möglichkeit keine längeren Spitzen höher als 230 Watt // Laufen: 10-12 km (6:40 min/km und alle Verpflegungen und Hügel gehen) sollten drin sein, und dann schauen wir mal wie „schön“ die letzten km werden. Ich muss damit leben, dass ich mit ca. 6:30 Std. o. 6:40 Std. reinkommen werde.
Start j/n : nur bei „perfekten“ Bedingungen: Windstärke, egal welche Richtung unter 12 Km/h und Temperaturen unter 25 Grad. Das hieß am Sa. Abend losfahren, um so zu vermeiden, dass zum schon langen Wettkampf auch noch 3 Std. Anfahrt kommen. Abends im Auto gepennt und morgens um 7 Uhr bei der Anmeldung. Wechselplatz eingerichtet, Wettkampfbesprechung angehört und dann ging es ca. 500 m zur Bucht am See wo der Start erfolgen sollte.
Leider werden die Halbdistanzler nicht mir dem Raddampfer „Queen Arendsee“ zum Schwimmstart gefahren im Gegensatz zu den Qlympischen- und Volksdistanzlern.
Leider war das Wetter perfekt!
Wie immer sehen 1900 m am See ganz schön lang aus. Der Raddampfer gibt das Startzeichen und los geht es. Vier Bojen im Rechteck galt es zu umschwimmen. Schwimmen ist für mich heute die einzige Disziplin wo ich sicher weiß, dass mir das Spaß macht. Sonntagmorgens bei Sonnenschein in einem großen See schwimmen ... ist schon schön. 40 Minuten später ist es geschafft. Immerhin ein drittel vom Wettbewerb hab ich schon hinter mir.
Ab in die Wechselzone und nach luxuriösen neun Minuten rauf aufs Rad. Die Achterbahn der Gefühle eines Triathleten beginnt. Die ersten 10 km „.. ach das läuft, wird schon passen...“ 5 km weiter „... puhh noch zwei Runden wird doch anstrengend“ und so weiter und so weiter. Vollgesperrte Bundesstraße, top Asphalt und eine 30 km lange einfach zu fahrende Wendestrecke, ich hatte noch genug Energie um mich zu langweilen.
Positiv war, dass sich meine Pacing-Vorgaben ganz natürlich einstellten.
Endlich letzte Runde. Noch ein paar spannende Momente ergaben sich beim Umfahren des letzten Wendepunkts. Wie viele Fahrer sind noch hinter mir und wie weit sind sie weg. Reicht der Abstand auch bei meiner zu erwartenden langsamen Laufzeit. Ich zählte noch vier Fahrer hinter mir.
Auf den letzten km der Radstrecke waren die Gedanken positiv, ich war konservativ gefahren und hatte gefühlt noch genug Energie gespart um das Laufen zu schaffen (3 Std. 5 Min.).
Zweiter Wechsel: Während ich mir die Füße tapte, gab der Erste direkt neben meinem Wechselplatz sein Siegerinterview. Danke dafür :). Ich hoffe wirklich, dass das keiner gefilmt hat, da ich keine 2 Meter weiter beim Wechsel in die Laufhose blank zog. Auf zum Lauf.
„So jetzt noch 21 km laufen. Wie mach ich das bloß gedanklich?* Die Vorstellung jetzt einen Halbmarathon zu laufen war zu groß. Ich entschied mich für die gute alte Salamitaktik. Nur von Verpflegungsstation zu Verpflegungsstation denken. Alle 2,5 km „Pause“, Mensch 2,5 km das geht doch.
Dass ich die erste 10km-Runde laufe war recht schnell klar. Leider schwebte immer die Wolke über mir, dass da auch noch die zweite Runde kommt. Egal erst mal die erste Runde rumbekommen. Netterweise hat die tolle Laufstrecke am Ende noch eine kleine Schleife inkl. 20 Höhenmeter als Extra. Egal, geht schon.
Zum Start der zweiten Laufrunde kommt man am Start-Zielbereich vorbei. Ein paar Hundert Meter davor wurde mir zugerufen „.. gleich geschafft. Die paar Meter zum Ziel noch...“ . Ich hatte Zeit, den netten Herren lächelnd zu informieren, dass ich noch eine 10km-Runde laufen müsste. An der nächsten Verpflegungsstation wurde ich von den Freiwilligen Helfen gefragt, ob hinter mir noch einer kommt oder sie abbauen können.
Ich lachte und sagte, dass genau diese Frage auch mich interessiert.
Willkommen im absolut letzten Teil des Feldes.
Ab ca. km 15 wurde es dann wirklich ungemütlich, aber was hatte ich erwartet, genau das. Ich wusste schon Tage vorher, dass die letzten km heute mehr Anstrengung fordern werden als sie es sonst schon tun. Ab jetzt musste ich jede noch so kleine Steigung gehen.
Auf der anderen Seite wusste ich aber auch - ich musste nur noch 5 km durchhalten. 5 km was ist das schon. Zieh ich noch 500 Meter Gehen an der letzten Verpflegungszone+Hügel ab und der letzte km zählt so wieso nicht, bleiben nur noch 3,5 km übrig. Komm schon. Endlich im Zielkanal.
Freude es geschafft zu haben gepaart mit der Erleichterung, dass es vorbei ist (6 Stunden und 35 Minuten). Die Frage „Warum man das überhaupt macht?“ bleibt weiter offen.
Glücklich, beseelt und müde ging es heimwärts.
Danke geht raus an meine Zwei Mit-Podiumskandidaten!
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- Geschrieben von: Simone
- Kategorie: Triathlon
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von Simone
Am Sonntag war es wieder soweit: Anton, Christian und ich haben die Gelegenheit der Schüler Nord Serie unserer Kinder Mathis und Dominik genutzt, um eine Sprintdistanz zu absolvieren. Angefeuert wurden wir von Micha und Justus.
Anton, Christian und ich sind zusammen in der zweiten Startgruppe ins Wasser und trotz Brustschwimmen war ich auf meiner Bahn die Erste, die aus dem Wasser kam. Christian habe ich in der Wechselzone getroffen, Anton war schon auf dem Rad. Das Radfahren klappte super, schöne Strecke, Sonne, kein Gegenwind und ich war sehr motiviert, die Männer einzuholen, so kam ich mit einer super Zeit von 37 Minuten in die Wechselzone und nach einem guten Lauf als 5. Frau nach 1:22 Stunde ins Ziel. Hier haben mich Anton und Christian in Empfang genommen.
Nach langem Warten sind dann auch unsere Kids gestartet und wie auf dem Foto zu sehen hat Mathis den 1. Platz und Dominik den 7. Platz erreicht.
Wir sind glücklich nach Hause gefahren und haben natürlich ordentlich Werbung für unseren Schwarmer Triathlon gemacht!
Nächstes Jahr sind wir auf jeden Fall wieder dabei.
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- Geschrieben von: Super User
- Kategorie: Triathlon
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von Anton
Am Pfingstsonntag machten Erik, Conny und ich uns auf dem Weg zum Einhorntriathlon am Oyter See.
Die 40 qm Butterkuchen von Kai konnten uns diesmal nicht abhalten.
Zum Zuschauerblock gesellten sich zu Conny noch mein Schwiegersohn, Enkelin und Freund.
Überraschend stieg auch Kristina nach einer langen Pause wieder in das Triathlongeschehen ein.
Erik belegte in seiner Altersklasse den 6. Platz im Sprinttriathlon (00:12:48.5 00:38:52.2 00:32:09.7 01:23:50.4). Im Volkstriathlon (250 m kürzere Schwimmstrecke) holte ich mir in der AK den 1. Platz (00:10:53.7 00:40:18.8 00:29:08.2 01:20:20.7), Kristina machte den 6. Platz in ihrer AK (00:57:21.4 00:43:38.9 --:--:--.- 01:41:00.3).
Insgesamt nahmen ungefähr 200 Athletinnen und Athleten teil.
Für mich war es ein ganz besonderer Lauf, den ich unserem dritten Enkelkind widmete. Carla erblickte am Donnerstag das Licht der Welt.
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- Geschrieben von: Super User
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von Michael
Tja, blöde irritierende Sprüche hinsichtlich der Schwimmbedingungen hatte ich mir im Vorfeld schon anhören dürfen – „Schlimmer als Limmer geht nimmer“ bis hin zu - coole Wasserqualität aber halt recht algig, und - bei Tiefwasser könne man bei Massenstart am Randbereich genauso gut Crosslauf durch die Algen machen. Immerhin - Wettertechnisch hatte sich der Sommer rechtzeitig noch eingerenkt u bescherte uns zur Startzeit um 15:45 stolze 24 Grad, so dass bei Jonas der Neo nicht einmal zur Diskussion stand. Die Wassertemperatur lag dann aber doch schon bei mind 19 Grad, ich wusste – das ist jetzt das geringste Problem – das war es auch überhaupt nicht. Die Temperatur war ja prima...
Ich dachte mir einfach – bei meinem ersten Ligastart für bzw. mit dem TSV - hab Respekt vor dem, was Dir andere Erprobte bereits dazu sagen können, und rechne mit dem Schlimmsten, dann ist es sicher nur halb so wild. Oder, wie ich es dann auch tat – einfach voller Vorfreude an den ersten Start mit meiner - nicht nur zahlenmäßig gut aufgestellten Truppe – (wir waren insgesamt 4 Frauen und 7 Männer) - und mit Neo rein und los.
Das Hinabgleiten an schräger algig-rutschiger Steinkanalwand ohne möglichen Direkt-Zurück-Ausgang erzeugte so ein gewisses Gefühl, dass es auch weiter arg algig und fas ausweglos weiterginge. Ich wurde nicht enttäuscht. Kurz vor Start bemerkten die Füsse bereits seltsame Untiefen durch fleißige Gewächse, aber nur punktuell. Denn es hieß andererseits gleich: Freiwasserstart! Endlich ging es los.
Die 750 m mit Umrundung nach knapp halber Distanz um die Tonne gestalteten sich bei üblichem Massenstart erwartungsgemäß auf den ersten 300 m auf Konkurrenzgerangel-Kurs am schwierigsten. Ich kam mir vor wie in einer Gruppe voller erwachsener Lachse auf dem Weg zu ihrem Ursprungsbach, alle voller Elan, möglicherweise auch paarungsbereit(?), jedenfalls so aktiv über die anderen hinweggleitend, als wenn es um das berühmte letzte zu bestehende Abenteuer im Kampf um die besten Laich- und Algenplätze in ihrem Leben vor ihrem letzten Atemzug ginge. Man arrangierte sich, versuchte mögliche Tritte von Füßen in Gesichtsnähe gar nicht erst zu riskieren und begab sich mangels Alternative in eine mittlere Pole-Position, um sich im Kampf um die besten Schwimmbedingungen die optimale Route für die nächsten 5 bis 15 m zu sichern. Dann weitete sich endlich das Feld u man konnte mit der gewohnten Routine 3erzug-mäßig re u li das Ufer bzw. die Richtung abschätzen, ohne ständig nach vorn zu schauen. Der Wassereintritt in der Brille wurde mittels beherzten Fingerdruck auf die Gläser ignoriert und als chlorfrei registriert und verdrängt. Die optimale Bahn ohne wesentlichen Algenärger war tatsächlich auf einmal auf dem Tonnenhinweg gefunden, und ich ging von einer nun routinierten Rundfahrt aus. Leider wurde ich kurz nach Umrunden der Tonne unterhalb der Brücke eines Schlechteren belehrt: die Algen wollten meine Uhr – ich blieb mit ihr an Ihnen hängen, musste mir Wege nach re u links bahnen u wurde zeitgleich von hinten durch nachfolgende Mitstreiter fast heruntergedrückt... Brustschwimmen war kurzfristig immer wieder angesagt, um Spuren verschluckten Wassers gar nicht erst massig einzuatmen und sich nach Schwimmerfreier Zone hinter mir wieder ins Kraulen begeben zu können, um endlich wieder in das harmonische Vortriebgleiten unter Neo-Unterstützung zu gelangen.
Es gelang, teils schwer atmend, teils 2erZug technisch, allerdings schon unter dem Bewusstsein – Dein Durchschnittspuls kannst Du jetzt nicht sehen, Du willst es wahrscheinlich auch nicht.
Aber auch diese 750m waren endlich vorbei und zugegeben schon ziemlich erschöpft war ich dankbar für ziehende Hände an der Metalleiter.
Endlich Routine, der Neo wurde vernünftigerweise nach Erreichen festen Bodens laufend auf Halbmast gelassen, die Wechselzone jedoch hochpulsig angesteuert. Der Neo bzw. meine Füsse kämpften auf dem Handtuchplatz den üblichen „Lass mich doch endlich frei, aber wie denn, Du stehst doch noch in mir“- Kampf. Immerhin - Die Pumpe funktionierte, nur die Beine sagten bereits – wann willst Du endlich mal dat Laktat abatmen? Keine Zeit, erstmal aufs Rad u bei Rückenwind auf bzw. ausatmen, dachte ich jedenfalls.
Aber der Wind hatte sich vom Flachland frecherweise bis in Hannoversche Tiefebene vorgewagt und versprach kontinuierlichen Gegenwind trotz allmählicher kreisovaler Rundfahrt. Also nix mit Reinkommen, sondern eher – wann kannst Du endlich dem Tacho beweisen, dass hier gerade ein Sprint-Tri stattfindet? Ja, im Schnitt 32 km/h, aber es sollen doch nur weniger als 20km sein....Ich übernahm die Hügeltaktik – bei leichten Ansteigungen mit noch höherem Gang u notfalls Wiegetritt die letzten Höhenmeter der jeweiligen Kuppel Gas gegeben, selbiges bei Abfahrten mit sanftem Vollgas ohne Überreizen und Hoffen auf das talige Endstück. Das motivierte, ich ließ Stück f+r Stück vor mir Auftauchende Radler hinter mir. Aber: Irgendwie ging es aber immer nur leicht bergauf...??? Zwischendurch erlaubte ich mir das Schielen auf meinen Puls u bereits zurückgelegte Km – mein Körpergefühl betrog mich nicht, ich war bereits auf bzw. über meiner Laktatschwelle ohne sie wirklich zu unterschreiten, und unter Gewissheit, dies bereits auf den Schimm-Metern ähnlich hart am Limit betritten zu haben, hoffte ich auf eine entspannte Talfahrt. Doch auch da – Gegenwind und dann schon viel zu früh Absteigen vom Rad, was bisher immer als meine beste Disziplin galt bzw. war, und ich mir doch vorgenommen hatte, Luft für das Laufen über zu haben, um auf deutsch nicht mit Seitenstechen abzu...danken. Daher mit Elan das Rad über die lange Wechselzone abladend schnell die Schuhe aus u an u Helm ab, u schon war der letzte Wechsel vollzogen, die Gott sei dank kühlen ersten Laufmeter führten durch bewaldete kühle Luft. Alles wird gut, jetzt nur nicht schlapp machen, denk an einen optimierten Laufstil mit guter Körperhaltung, wollte mir gerade durch den Kopf schießen – und da - als wenn mir einer den Spiegel vor das Gesicht halten wollte, traf ich auf den 2. Sportfotografen der gesamten Rennstrecke, der entweder total unmotiviert selbst war oder erst durch meinen wohl leidenden Gesichtsausdruck beim Näher kommen etwas für mich eher völlig Unerwartetes machte – statt begeistert die Kamera zu zücken u mich anzufeuern wie ein Modell bei einer motivierenden Foto-Session, oder ein Jäger bei der Treibjagd- hing der wortwörtlich schlaff in den Seilen, saß auf seinem Stuhl, die Kamera hing schlaff und unbetätigt über das Standobjektiv nach unten und er sagte entwaffnend ätzend – ohne Drang zum Kameraklick- ganz im Ernst - einfach nur: „Mensch, nicht schlapp machen, daß hier ist doch alles schon für Dich bezahlt!“ Die persönliche Haltungsnote bzw. Wertung als Kopf oder Bauchtreffer war mir egal, es war auf jeden Fall nicht dass, womit ich gerechnet hatte... mein Schweinehund hinter mir sagte aber leise und immer lauter – das geht so nicht weiter. Also nochmals alle Reserven in die Beine nehmend die Schrittfrequenz erhöhend weiter gelaufen. Dabei kamen mir dann endlich ? Oder schon? Die anderen vom TSV entgegen- Ralf war offensichtlich vor mir, aber dann auf einmal noch die Mädels, ja auch Anke litt scheinbar etwas, Daniela erkannte ich in der ersten Begegnung zu spät, Christof motivierte mit Zuruf, (man lief ja die Laufstrecke 2x und begegnete somit einigen Läufern, und man selbst wurde leider auch überholt....) Meine family war dankbarerweise mit angereist u feuerte mich netterweise glorreich gleich an mehreren Stellen an. Bei konstant zu hohem Puls war klar, was eigentlich nicht sein durfte, ich bekam Anfang der 2. Runde … ja verdammt nochmal ….Seitenstechen... erneuter Blick auf die Uhr – die Pace ging auf 6,5 min runter – das ging ja gar nicht....also andere Atemtechnik – kurz Einatmen, lange Ausatmen, Schrittfrequenz runternehmen und Schmerzen wegdrücken- nach ca 1-2 min gelang mir das, nach wenigen Metern Schmerzfreiheit schoss dabei Jonas an mir vorbei – „los Micha, komm!“ sagte er , und ich sagte mir – ja, da geht jetzt wieder was.
Also nahm ich die Beine in die Hand und fing an fast zu sprinten, mit hohem Atemzugvolumen ohne genaue Erkenntnis, wie viele Meter noch vor mir lagen. Mein Sohn Dominik feuerte mich auf der letzten Ecke noch an, ich wollte shake hands machen, er dachte wohl eher, er müsse ausweichen, ... -egal, schließlich lag das Ziel ca 200m vor mir, ich sprintete was das Zeug hielt, 2 Läufer überholte ich noch auf den letzten Metern und kam satte 3 Sekunden nach Jonas ins Ziel. Buff. Völlig ausgepowert, aber trotz all widriger Bedingungen für meinen Körper und Geist auf der Strecke – mit wohltuender Befriedigung, dennoch eine gute Zeit hingelegt zu haben. (1:17:38). Und alles gegeben zu haben, was eben so ging, nach einem Jahr Pause. Es war mein erster Sprint-Tri mit dem TSV Schwarme, 2017 bzw 2016 hatte ich die letzten bzw. ersten privat ohne Vereinszugehörigkeit bestritten.
Kurz vor bzw. nach Auskeuchen registrierte ich die vor mir die bereits erfolgreich eingetrudelten Ralf, Thorsten u Erik in eben dieser Reihenfolge, danach noch Christof u die Damen, angeführt von Daniele und Kerstin( letztere 1 Woche nach olympischer Mitteldistanz in Hannover, Respekt!), dicht gefolgt von Alexandra, Stephan und Anke. Stephan im übrigen hatte trotz Krämpfen beim Neoausziehkampf gebissen, sich zusammengerissen u mit 23:57 min eine bessere Laufzeit als ich hingelegt- alle haben für Ihre Verhältnisse glaube ich alles gegeben u können stolz sein.
Die erste Runde ist somit vollbracht, und wie ich finde, auch die jeweiligen Einzeldisziplinen der TSVler waren einerseits erwartungsgemäß gut und andererseits super gut bis auch Ansporn für das nächste Event. Ralf machte ein Superrennen mit 1:08:40 (nur schlappe 8-10 min nach den besten Männern von allen), die Damen lagen mit 1:21-bis 1:28 alle noch unterhalb von anderthalb Stunden im Gesunden Mittelmaß, und Erik bewies nach phänomenaler Schwimmzeit von 12:49 als 90.er von allen, dass auch das Schwimmen wieder einmal als Einzeldisziplin ein wesentliches Element zum Erreichen des 3.en internen Männertreppchens beim TSV mit einer Endzeit von 1:17:01 bei sowieso routinierten Wechseln darstellt, auch wenn man als Trainer kaum zum eigenen Training kommt!
FAZIT: Wir haben uns als Mixed-Team super geschlagen und belegten im Mannschaftsvergleich den 18. von 28 Plätzen – das war super. Ich kann es kaum erwarten, wieder an den Start zu gehen. Bis dahin werde ich noch etwas das Koppeltraining versuchen zu etablieren und hoffentlich regelmässiger als bisher mit dem Rad zur Arbeit jetten, und mal zwischendurch trotz Arbeit u Verpflichtugen und family zu laufen...auf eine schöne Saison!
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- Geschrieben von: Kerstin & Sigrid
- Kategorie: Triathlon
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Teil1 von Kerstin
Nachdem ich – unplanmäßig um 8 Stunden verspätet – erst am Freitagabend um 20:00 Uhr von einer Dienstreise aus den USA zurück war, machte ich mich am Samstag, 25. Mai 2019, auf den Weg nach Hannover, wo im und um den Maschsee die niedersächsischen Landesmeisterschaften auf der olypmischen Triathlon-Distanz stattfanden. Nachdem es eine Woche zuvor noch danach ausgesehen hatte, als wenn das Schwimmen aufgrund der Wassertemperatur (zu dem Zeitpunkt unter 12°C) ausfallen könnte, wurden am Wettkampftag „warme“ 17,8°C gemessen – der Neo war erlaubt und somit startete der Wettkampf am Strand. Entgegen der Befürchtungen kam mir die Temperatur beim Einstieg ins Wasser gar nicht so furchtbar vor und das rechtzeitige kurze Einschwimmen/Fluten des Neos sorgte dafür, dass ich ohne die in der Vergangenheit oft übliche Panik oder Schnappatmung direkt los- und durchkraulen konnte – wie gewohnt hielt ich mich (natürlich) im hinteren Feld auf und kam unbeschadet durch die beiden Schwimmrunden; die höchsten Pulswerte wurden beim Landgang dazwischen gemessen.
Der Übergang zum Rad war ok und ich war froh darüber, mir ein Shirt über den nassen Einteiler gezogen zu haben – so richtig warm war es nicht, aber das Kurbeln erzeugte Wärme von innen. Die Strecke führte am Maschsee entlang um das Rathaus herum und zurück – einige Passagen waren aufgrund von Fahrbahnmarkierungen und Gullideckeln etwas unangenehm zu durchfahren, zumal insgesamt fünf Runden zu absolvieren waren.
Der Wechsel aus den Rad- in die Laufschuhe klappte ebenfalls ganz gut und die Laufstrecke ging bis zum Wendepunkt wiederum entlang des Maschsees und zurück Richtung Zielbereich – dadurch bot sich die Möglichkeit, sich das Rennen in „Etappen“ einzuteilen und zudem immer wieder das Teilnehmerfeld zu sehen und sich „im Vorbeikommen“ aufzumuntern. Nach einem kurzen „Sprint“ überquerte ich nach 2:43:34 die Ziellinie - nur drei Minuten langsamer als meine bisherige persönliche Bestleistung. In der LM-Wertung erreichte ich damit den fünften Platz.
Teil2 von Sigrid
Die beschriebene Kälte machte es mir nicht gerade leicht mich auf den WK einzulassen. Es wäre so leicht gewesen zu Hause zu bleiben.
Aber, wie unser Erik so schönt sagt, eine Ironwoman kennt keinen Schmerz. Also ab nach Hannover.
Im untertemperierten Wasser deutete sich dann auch schon auf der 1. Runde ein Krampf im hinteren Oberschenkel an. So was habe ich sonst nie. Also Beine weggelassen und munter weiter geschwommen, so weit das möglich war. So viel bin ich nämlich noch nie im Wasser „gelaufen“. Das Wasser war beim Einstieg, beim Australian Exit, dann wieder Einstieg 2. Runde und Ende der 2. Schwimmrunde, so seicht, dass lange Passagen nicht schwimmbar waren.
Mein Gott, was für schlechte Straßenverhältnisse in unserer Landeshauptstadt – und das in ihrem Wohnzimmer in der Innenstadt, rund um den Maschsee. Die 5 Runden mussten schon mit großer Konzentration gefahren werden um die Schlaglöcher, Gullideckel und den schlechten Straßenbelag zu umfahren. Dadurch und durch die große Teilnehmerzahl wurde es recht kurzweilig.
Mit eiskalten Füßen bin ich auf die Laufstrecke gegangen. Dies war im vergangenen Jahr stets mein Waterloo. Diesmal lief es wie geschmiert, die vier Runden über insgesamt 10 km waren in 55 Minuten erledigt.
Ich bin mit dem Ergebnis mehr als zufrieden: die Zeit von 2:49:54h wurde mit dem Landesmeistertitel in meiner Altersklasse belohnt. Als eine der ältesten Teilnehmerinnen außerdem Platz 52 von 95 Teilnehmerinnen im Ziel.
Ein toller Saisonauftakt.
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- Geschrieben von: Simone B.
- Kategorie: Triathlon
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von Simone
Am Sonntag, 19.05.2019 sind Erik und ich mit viel Unterstützung von Conny, Micha und unseren Kids in Hameln gestartet.
Erik durfte in einer der ersten Startgruppen starten und ist mit einer super Schwimmzeit aufs Rad und auch hier war bei strahlendem Sonnenschein und ohne Wind (sagt Erik, ich hatte ordentlich Gegenwind) eine super Zeit geradelt. Durch ein kleines Wäldchen, in dem es schattig und angenehm zu laufen war ist Erik in seiner Altersklasse als 38 nach 1 Stunde und 17 Minuten ins Ziel gesprintet.
Für mich war es nach langer Zeit mal wieder an der Zeit eine Sprintdistanz (ich bin in Bremen und auch in Schwarme vor zwei Jahren gestartet) zu wagen und obwohl ich im Winter sehr regelmäßig zum Training erschienen bin war das schwimmen grauenhaft.
Das ich hier eine recht gute Zeit hatte (für mich!), habe ich wahrscheinlich nur den Anfeuerungen am Beckenrand zu verdanken.
Die Radstrecke war super und war fast schon ein bisschen zu kurz :-)
Die anschließenden 5 km laufen waren auch in Ordnung und so bin ich ebenfalls bei strahlendem Sonnenschein nach 1 Stunde und 29 Minuten als 10. in meiner Altersklasse im Ziel angekommen.
Noch mal ein Danke an Conny, Micha und die Kids und auch ein Danke an Erik, der im Freibad an meiner Seite war.
Mir hat es wirklich viel Spaß gemacht und ich werde mit Dominik am Friesland Triathlon teilnehmen. Diesmal fest entschlossen auch mal im Freibad zu kraulen :-)
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- Geschrieben von: Super User
- Kategorie: Triathlon
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von Anton
Kerstin Klasen, Jan Wicke und Anton Bartling vertraten den TSV Schwarme beim 9. Weyher Duathlon.
Wechselhaftes Wetter war gegenüber den Prognosen eher positiv.
Jan musste bei seinem ersten Duathlon gleich in der Startgruppe der Deutschen Meisterschaft Jugend B Lehrgeld zahlen und sich im Ergebnis hinten einreihen.
Auf der Sprintdistanz lieferten sich Kerstin und Anton mannschaftsintern bis zum zweiten Wechsel einen heißen Wettkampf. In der Wechselzone wurde Anton von einem anderen Athleten „von den Beinen geholt“, darauffolgende Wadenkrämpfe kosteten wertvolle Minuten, wie das Endergebnis im Vergleich zu Kerstin zeigt. Dennoch reichte es für Anton zum zweiten Platz in der Altersklasse, Kerstin belegte den vierten Platz in der AK.
32. Jan Wicke TSV Schwarme 0:44:42
run1 0:09:40 (32.); bike 0:28:55 (32.); run2 0:06:06 (32.)
2. Anton Bartling TSV Schwarme 1:19:44
run1 0:22:32 (2.); bike 0:45:05 (3.); run2 0:12:07 (2.)
4. Kerstin Klasen TSV Schwarme 1:17:57
run1 0:22:25 (3.); bike 0:43:36 (4.); run2 0:11:54 (3.)
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