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- Geschrieben von: Carsten K.
- Kategorie: Triathlon
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von Carsten
Zumindest einen Wettkampf wollte ich in dieser Saison mitmachen; letzte Gelegenheit Bibermann in Bleckede. Die Berichte im Vorfeld, dass das ein schöner Wettkampf in schöner Umgebung ist, kann ich bestätigen.
Treffpunkt 7:25 Uhr bei Jonas. Nachdem wir „Fahrradtetris“ gespielt und alles in den Caddy bekommen haben, hat Jonas uns (Thorsten, Jonas' Vater Martin und mich) sicher nach Bleckede chauffiert.
Bei strahlendem Sonnenschein haben wir uns mit Erik, Anton, Christof, Anke, Daniela und Kertin getroffen und uns in der W-Zone eingerichtet. Nachdem ich mir noch ein paar Tipps bei Erik geholt habe, ging‘s nervös wie immer zum Schwimmen in den Elbarm.
Wendepunktstrecke in einem schmalen Kanal bei 18°C WT, das war zunächst ganz schön kalt, aber im Verlauf des Schwimmens sehr angenehm. Das Gedrängel war bis zum Wendepunkt gut auszuhalten, bis mir direkt nach der Wende einer die Brille von der Nase möbelte, also anhalten, Brille richten und weiter… Rhythmus finden… weiter… Beim Ausstieg wurde aufgrund des fehlenden Ufers geholfen. Die Hilfe war auch nötig, denn beim Aufstehen hatte ich doch arge Gleichgewichtsprobleme, so dass ein paar helfende Hände gut waren.
Nach der üblichen Kampfzeit mit dem Neo – wo ist das Band, such-such, zieh, geht nicht, ach ja-erst oben aufmachen usw.- war ich nach 2:40 endlich auf dem Rad. Schöne Wendepunktstrecke, flach, wenig Wind. Das hat richtig Spaß gemacht, so dass ich noch ein paar Plätze gutmachen konnte. Geholfen hat dabei ein gleich starker Fahrer, mit dem wir uns im Wechsel bestimmt 15x gegenseitig überholt haben. Das war jedes Mal Ansporn, noch ein paar Körner nachzulegen.
Beim Wechsel zum Laufen habe ich dann schon gedacht, jetzt gibt‘s die Quittung: Wadenkrampf. Also langsamer umziehen, erst einmal dehnen und dann möglichst locker loslaufen… nach den Treppen zum Deich nochmal dehnen und Rhythmus finden und keinen eigenen Druck aufbauen. Ich muss sagen, das hat gut funktioniert! Und ich bin mit 28:22 zufrieden. Hab noch versucht, an Daniela, die mich auf dem letzten Kilometer überholt hat, dran zu bleiben, ging aber nicht.
Ich bin froh, mit euch gestartet zu sein. Wir haben eine tolle Truppe, das hat Spaß gemacht!
Als Staffel hätten wir so starten sollen: Erik schwimmt 14:49; Thorsten fährt Rad 34:10 und läuft 19:49. passend dazu sind Erik und Thorsten auch die schnellsten in der Wechselzone.
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- Geschrieben von: Christian M.
- Kategorie: Triathlon
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von Christian
Mit Chance auf die Gesamtwertung, bei den Schülern D, machten Mattis und ich uns auf den Weg an das Bad Zwischenahner Meer. Bei angenehmen Temperaturen und schönem Sonnenschein lag vor dem kleinen Athleten der letzte "swim and run" in der Schülerserie Nord. Mit 2 Siegen und 4 zweiten Plätzen führte er bis dato die Gesamtwertung knapp an. Um diese für sich zu entscheiden, musste er unbedingt vor seinem ärgsten Verfolger bleiben.
Nachdem sich Mattis in der Wechselzone eingerichtet hatte, ging es um kurz vor 17:00 Uhr in das Zwischenahner Meer zur Startaufstellung. Um Punkt 17:00 Uhr wurden 10 Jungen und Mädchen auf die Schwimmstrecke geschickt.
Mattis hielt sich sich dieses mal viel besser beim Schwimmen und blieb nur eine Sekunde hinter Steffen Buck vom SC Hemmoor - die Entscheidung sollte somit auf der Laufstrecke erfolgen.
Nach einem schnellen Wechsel ging Mattis auf 1 liegend auf die Strecke. In der ersten Kurve allerdings kam es dann zu einem kleinen Zweikampf der Führenden um die Position mit dem besseren Ende für Steffen.
Nach Gratulation an die beiden Athleten hieß es dann bis 19:00 Uhr warten auf die Ehrung der Tagessieger. Die Freude bei der Siegerehrung über seine zwei Treppchenplätze am heutigen Tag war nicht zu übersehen. Mit nun 5 zweiten & 2 ersten Plätzen erreichte er mit 360 Punkten in der Gesamtwertung den 2 Rang.
Auch ein Ergebnis in der Gesamtwertung brachte Lina als 13. bei den Schülerinnen B, bei an 5 teilgenommen Veranstaltungen mit 147 Punkten ins Ziel.
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- Geschrieben von: Melwin M.
- Kategorie: Triathlon
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von Melwin
Seit vier Jahren bin ich nun Mitglied im TSV Schwarme, ich habe mit 8 Jahren angefangen, bei den TSV Kids im Bereich Ausdauersport zu trainieren. Zunächst nur im Bereichen Laufen, dann kamen Schwimmen und Radfahren hinzu. Wir trainieren alle drei Sportarten in der Gruppe und haben viel Spaß gemeinsam. Besonders toll ist es, dass der TSV Schwarme Schüler-Rennräder verleiht. Mit dem Rennrad zu fahren, macht mir persönlich besonders viel Spaß. Alle Regeln und Tipps werden uns von der Trainern genau erläutert und mit uns geübt. In den Wettkämpfen soll dann alles schnell und reibungslos ablaufen – erst schwimmen, dann raus aus dem Wasser, hin zum Rennrad, Helm auf und los auf die Radstrecke und im Anschluß das Rad wieder abstellen und die Laufstrecke fest im Blick….
So war es auch wieder bei „unserem“ Schwarmer Familientriathlon am Sonntag, den 20.08.2017, als zum 12. Mal der Volkstriathlon, der Familien- und Staffeltriathlon und der Kinder- und Jugendtriathlon mit Schüler-Nord-Cup abgehalten wurde. Schon lange hatten wir diesen Termin in unserem Kalender stehen und fieberten ihm entgegen. Ich habe mein Rennrad geputzt und gecheckt, meine Laufschuhe mit Schnellverschlussbändern ausgestattet und das Vereinstrikot zurechtgelegt. In der Trainingsgruppe bereiteten wir uns intensiv auf den bevorstehenden Wettkampf vor und sogar die Dekoration in einigen Schwarmer Geschäften deutete deutlichst auf das kommende Sportevent hin – ein Anziehungspunkt für die Triathleten des Nordens.
Am Wettkampfmorgen stellte ich mir zwei entscheidende Fragen: 1. Wie fühle ich mich? 2. Wie ist das Wetter? Als ich beides mit „Gut!“ beantworten konnte, ging ich, im Schwarmer Freibad angekommen, mit meinen Anmeldeunterlagen zum Rad-Check-in. Auf dem Weg dorthin freute ich mich über tolle Attraktionen, die jedes Jahr für einen sehr abwechslungsreichen Tag sorgten: da gab es wieder einen DJ, der für gute Musik sorgte, eine Hüpfburg, Kinderschminken, einen Jongleur, eine Tombola mit tollen Preisen, im Blockhaus gab es Kaffee und Kuchen, einen Getränke- und Bratwurststand entdeckte ich auch. Aber erstmal kam für die Schüler und Jugendlichen der Sport und dann das weitere Vergnügen….ich hatte heute richtig Lust, den Triathlon zu schaffen!
Endlich kam unser Startpfiff: Wir Schüler A mussten zunächst 240 Meter schwimmen – das sind 8 Bahnen im Schwarmer Bad. Die erste Hürde ist die eigene Bahn „zu finden“ und sich zu behaupten, da wir pro markierter Bahn mit mehreren Schülern schwimmen mussten. Durch das regelmäßige Schwimmtraining klappte das Kraueln schon ganz gut, aber die Beine wurden dann doch schwer, so dass ich auch auf Brustschwimmen wechselte. Nachdem die letzten Schwimmzüge geschafft waren, lief ich zu meinem Rennrad und hatte die bekannte Radstrecke schon fest vor Augen. Hier hieß es, schnell in die Pedale zu treten und dem aufgekommenen Wind zu trotzen. Nach 8 Kilometer Radstrecke hatte ich noch 2 Kilometer Laufstrecke vor mir. Ich merkte die Anstrengung, aber die Muskeln machten mit und das Gefühl fast automatisch zu laufen, überkam mich. Es war ein tolles Gefühl in den Zielbereich einzulaufen – ich hatte es wieder einmal geschafft und fühlte mich so richtig gut!
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- Geschrieben von: Sven Jaehnichen
- Kategorie: Triathlon
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Beim diesjährigen Schwarmer Familientriathlon standen 180 Einzelstarter, darunter 132 Schüler, Jugendliche und Junioren am Start. Hinzu kamen noch 29 Staffeln, die über zwei verschiedene, dem Alter des jüngsten Staffelmitglieds entsprechende Distanzen wetteiferten.
Eine Neuerung des 12. Schwarmer Familientriathlons war die neue Radstrecke, die schnelle Rundenzeiten versprach. Ein zweites Novum fand sich in der Ergebnisliste. Sowohl bei den Herren als auch bei den Damen wurden die schnellsten Gesamtzeiten über 480 m Schwimmen, 20 km Radfahren und 5 km Laufen von A-Jugendlichen erzielt. So zeigten der Jugend-A-Sieger Fabian Voss (Triathlon Team Buxtehude) und die Jugend-A-Siegerin Lidia Hackmann (Blau-Weiß Lohne) nicht nur ihren jeweiligen Altersgenossen oder Altersgenossinnen Fersengeld, sondern waren auch noch schneller als die Sieger des Volkstriathlons, Lukas Krause (Waifu Tri Team) bzw. Antje Günther (1. TCO Die Bären).
Als Schnellster der Junioren kam der für Hannover 96 startende Lokalmatador Christoph Grube ins Ziel. In der Jugend-B-Wertung siegten Fabian Schönke und Franka Rust (beide Tri Team Lüneburg). Die Sieger in der Schüler-A-Wertung waren Justus Tietjen (Stader SV) und Ellen Radtke (Triathlon Team Buxtehude). Bei den Schülerinnen B hatte Pauline Haase (Triathlon Team Buxtehude) die Nase vorn, schnellster Schüler B wurde Collin Koss (1. TCO Die Bären). Das gute Gesamtergebnis der Buxtehuder Triathlonsparte wurde mit den Siegen von Lasse Maximilian Klensang und Emma Uelzen bei den Schülern C komplettiert. Schnellstes Mädchen bei den Schülerinnen D wurde Mathilda Schade (Tri Team Schwarme), während Steffen Buck (SC Hemmoor) mit seinem Sieg bei den Schülern D die Gesamtwertung der Schülerserie noch einmal spannend gestaltete. In dieser Wertung wird es auf eine Entscheidung im Finale in Oldenburg zwischen ihm und Mattis Meyer (TSV Schwarme) hinauslaufen.
Bei den zum Abschluss des Wettkampftages gestarteten Staffeln konnten sich DLW Linoleum Delmenhorst und „Die blonden Pommes“ durchsetzen.
Rund um den Wettkampf konnten die Teilnehmer und Teilnehmerinnen im Alter von 6 bis 81 Jahren das umfangreiche Rahmenprogramm des Schwarmer Familientriathlons nutzen. Dazu gehörten u. a. eine Hüpfburg, Kinderschminken, ein Mitmachzirkusartist, Bratwurstst, Pommes, Kuchen, Tombola und ein Frisörbesuch noch kurz vor dem Wettkampf unter dem Motto „Cut & Sprint“. Auch dieses Jahr lobten die Athleten den Schwarmer Familientriathlon, der fester Bestandteil der Schüler-Nord-Cup-Serie ist. Ein besonderer Dank gebührt den über 100 ehrenamtlichen Helfern, die diesen Event erst ermöglichen.
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- Geschrieben von: Super User
- Kategorie: Triathlon
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von Ralf
Nachdem mich letztes Jahr im August ein Vereinskollege gefragt hat, ob ich Lust hätte eine Rennradtour über 300km mitzumachen, die ich dann auch mit ihm gefahren bin, sagte mir der Freund, dass er die Tour genauso schwer fand wie ein Ironman Triathlon.
Da ich im Schnitt ca. 7000km/Jahr mit dem Rad zurücklege, besitze ich eine recht gute Radgrundlagenausdauer. Somit fielen mir die 300km nicht sonderlich schwer, was mich dann ins Grübeln gebracht hatte, ob der Ironman nicht doch was für mich wäre.
Dann kam im September 2016 die Nachricht, dass Ironman jetzt auch nach Hamburg kommt, was sozusagen direkt vor der Haustür ist. Da ich wusste, dass solche Veranstaltungen wie z.B. Challenge Roth häufig nach einem Tag ausgebucht sind, kam ich in einem extremen Zugzwang.
Nachdem ich mit meiner Frau darüber gesprochen habe und sie nur leicht mit dem Kopf geschüttelt hatte, interpretierte ich das als ein „Ja, mach das doch..."
Mit dem Wissen das ich eine recht gute Radgrundlagenausdauer habe und auch den Bremen Marathon 2014 in 3:25 Std gelaufen bin, habe ich mich beim Ironman Hamburg angemeldet.
Also... 11 Monate Zeit, ab jetzt keinen Alkohol mehr, absolute gesunde Lebensweise und den Winter um die größten Baustellen zu bearbeiten, wobei wir beim Schwimmen sind. Glücklicherweise haben wir beim TSV-Schwarme die Ausdauersparte indem über den Winter 3 Schwimmtrainingseinheiten pro Woche angeboten werden. Zudem wird 2x die Woche allgemeine Athletik angeboten um die notwendige Körperstabilität zu bekommen.
Was sicherlich notwendig ist, wenn das soziale Leben nicht komplett auf den Kopf gestellt werden soll, ist eine vernünftige Zeiteinteilung. Gerade in den Phasen, wo die Umfänge auf 15-20 Trainingsstunden die Woche gingen, hatte ich die langen Läufe vor der Arbeit auf früh morgens ab 4 Uhr geschoben. Die langen Koppeleinheiten (Rad und direkt danach Laufen), welche die letzten 3 Trainingsmonate der Fall waren, waren in meinem Trainingsplan freitags und sonntags. Freitags hatte ich meistens einen halben Tag Urlaub genommen um das Training gleich nach mittags von der Arbeit aus beginnen zu können. Sonntags ging es meistens früh morgens gegen 6 Uhr los, damit ich ab mittags wieder am Familienleben teilhaben konnte.
Nach 11 Monate Training:
8700km Radfahren
1530km Lauftraining,
281km Schwimmtraining
43 Stunden Athletiktraining
Was in der Summe 585 Trainingsstunden ca. 10500 Trainingskilometer entspricht und einen durchschnittlichen Wochenumfang von über 12 Stunden Training, war es endlich soweit.
Das Ironman Wochenende war da. Der Wetterbericht sagte ein verregnetes Wochenende vorher, allerdings außer Sonntag, da sollte die Sonne durchkommen. Wir sind am Freitag angereist, da Freitag die Wettkampfbesprechung war und dort Anwesenheitspflicht herrschte. Am Samstag war Beutel und Radabgabe. Es werden 2 Beutel abgegeben, ein blauer Beutel für den Wechsel vom Schwimmen zum Radfahren und ein roter Beutel vom Radwechsel zum Laufen. Zusätzlich wird aus Sicherheitsgründen bei der Abgabe noch ein Foto vom Zeitfahrrad und Besitzer gemacht. Abends sind wir noch mit Freunden essen gewesen. Eine schöne fettige Pizza, damit die Körper auch schön Wasser einlagert.
Ich hatte mir im Vorfeld eine Rennstrategie zurechtgelegt. Ich wollte den Wettkampf in einem bestimmten Pulsbereich bestreiten. D.h. wenn ich den Pulsbereich unterschreite, könnte ich mehr Tempo machen und wenn ich den Pulsbereich überschreite, müsste ich Tempo rausnehmen. Soweit die Theorie. Da man beim Schwimmen die Pulsuhr nicht im Blick hat, war hier „nach Gefühl" angesagt.
Nach einen total verregneten Freitag und Samstag bin ich Sonntag morgens um 3.30 Uhr aufgestanden um ein normales Frühstück zu mir zu nehmen, damit die Verdauung bis zum Schwimmstart komplett abgeschlossen ist.
Der Schwimmstart war bei einer Wassertemperatur von 18,7°C um 6:40 Uhr für die Profis und ab 6:50 Uhr war ein rollender Start für die 2500 Athleten. Rollingstart bedeutet, dass alle 5 Sekunden 12 Athleten zu Wasser gelassen werden, was das gesamte Feld entspannen soll. Die Zeitmessung startet für den jeweiligen Athleten erst ab den Einstieg ins Wasser. Ich hatte mich im Mittelfeld eingeordnet, da ich mich bei 3,8km auf 1:10 Std einschätzte.
Der Schwimmstart war am Jungfernstieg. Der Kurs ging von der Binnenalster ca. 1,3km raus in die Außenalster und wieder zurück. Dann musste ein kleiner Landgang gemacht werden um anschließend noch einen ca. 1,1km Kurs in der Binnenalster zu schwimmen. Auf den letzten 400m merkte ich, dass sich ein leichter Wadenkrampf ankündigte, woraufhin ich etwas Tempo rausnahm. Ich dachte schon über die Wechselzone nach. Bloß den Neoprenanzug vorsichtig ausziehen, weil man sich dabei schnell ein Krampf in der Wade zuziehen kann.
Nach 1:12:12 Std. bin ich aus dem Wasser gekommen und habe mir bei dem Wechsel viel Zeit gelassen um meine Wade zu schonen.
Nach 8:18 min bin ich dann aus der Wechselzone gekommen um mich mit dem Rad auf dem Weg zu machen. Die Radstrecke war ein 91km Kurs, der von Hamburgmitte, Hafencity über die Köhlbrandbrücke in die Harburger Berge bis runter nach Buchholz ging. Dieser Kurs musste zweimal gefahren werden mit einem Gesamtanstieg von 1200 Höhenmeter. Mein Blick ging sofort auf die Pulsuhr um mich geschwindigkeitsmäßig gleich richtig einzuordnen. Der Puls war natürlich viel zu hoch. Also war Tempo rausnehmen angesagt.
Es war schwer den Puls im gewünschten Bereich zu halten, da das Feld sehr dicht und das Windschattenfahrverbot einzuhalten war. Es ist Pflicht einen 10m Abstand zum Vordermann zu halten. Wird man überholt ist der Überholte in der Pflicht den Abstand zum Vordermann wieder herzustellen. Wenn aber ein dichtes Feld um einen herum ist, wird man förmlich nach hinten durchgereicht, wenn man sich Regelkonform verhält. Da sich nicht unbedingt jeder an dieser Regel gehalten hatte, sah ich für mich nur die Möglichkeit mehr Tempo zu machen um mich nicht überholen zu lassen und die Flucht nach vorne anzutreten. Das hat natürlich unheimlich Spaß gemacht, zumal noch genug Kraftausdauer vorhanden war. Aber mit der Zeit dachte ich immer kritischer über den anstehenden Marathon nach, denn mein Puls war um einiges höher als geplant. In der zweiten Runde hatte sich nicht viel geändert, da das Feld immer noch sehr dicht war. Nach 5:10:40 Std bin ich von der Radstrecke wieder in die Wechselzone gefahren. Das Rad schnell weggestellt und weiter gelaufen zum Beutelständer um den Beutel mit den Laufsachen zu holen.
Als ich direkt vor dem Beutelständer stand, traute ich meinen Augen nicht. An dem Haken mit meiner Startnummer hing kein Beutel. Völlig außer mir fragte ich eine Ordnerin wo denn mein Beutel sein kann. Die nette Frau rief sofort eine Kollegin mit der sie nach meinen Beutel suchte. Mir liefen in dem Moment tausend Sachen durch den Kopf wie ich es anstellen könnte mit dem Laufen fortzusetzen. Ich hatte in dem Straßenkleidungsbeutel, den ich morgens vor dem Schwimmen abgegeben hatte, noch ein zweites Paar Laufschuhe. Aber wie sollte ich da rankommen. Langsam setzte ich mich mit dem Gedanken auseinander, dass für mich das Rennen hier zu Ende ist, als eine der freundlichen Damen rief, dass sie den Beutel gefunden hatte.
Sie gab mir den Beutel und ich bedankte mich, während ich schon weiter zum Umkleidezelt lief.
Irgend ein Kollege hatte anscheinend meinen Beutel genommen, gemerkt das die Schuhe nicht passen und hat meinen Beutel irgendwo wieder hingehängt, Na schönen Dank auch...
Mit dem festen Vorsatz mich auf jeden Fall ab jetzt an die geplanten Pulsbereiche zu halten, verließ ich nach 6 Minuten die Wechselzone zur Laufstrecke. Die Laufstrecke war ein 10,5km Kurs entlang der Binnen und Außenalster mit Wendepunkt und wieder zurück zum Rathausplatz und das 4 Runden. Nachdenklich darüber, ob ich auf der Radstrecke zu viele Körner verbraucht hatte und sich das in der zweiten Marathonhälfte rächen würde, lief ich in einem sehr guten Rhythmus los. Da die Pulswerte jetzt sehr gut aussahen, konnte ich sogar etwas schneller laufen als ich im Vorfeld gedacht hatte. Dann lief ich das erste Mal an meinem Fanclub(Familie und Freunde mit Transparent „Go Ralli Schmerz vergeht, Stolz bleibt") vorbei. Das war so ein außerordentlich schöner Moment. Diese kritischen Gedanken über Pulswerte ab Kilometer 30, waren plötzlich weg und ich freute mich auf die nächste Runde. Nach der ersten Runde hatte sich rausgestellt, dass ich an 4 unterschiedlichen Stellen Anfeuerungsrufe bekam. Diese Unterstützung hat einen mit so viel positiver Energie befeuert, dass ich zwar auf meinen Puls geachtet, aber nicht mehr negativ drüber nachgedacht hatte.
Ich kann mich sehr gut an das Kilometer 30 Schild erinnern. Dort dachte ich die Oberschenkel sind ja ein bisschen in Mitleidenschaft, aber der Blick auf die Pulsuhr sagte mir „Na und... die Motorkontrollleuchte leuchtet grün" und das im gleichen Tempo wie beim Marathonstart.
Nach dem Kilometer 37 Schild habe ich alle Kontrollgedanken eingestellt und ganz bewusst alle Eindrücke in mich aufgesogen. Das war ein großartiges Gefühl in so einer so guten Verfassung nach 37 Kilometer zu sein. Ich habe alle Kinder, die ihre Hand hin hielten abgeklatscht und bin nur noch lächelnd und gut gelaunt Richtung Ziel gelaufen. Ich habe ungefähr 8 Stunden darüber nachgedacht wie schrecklich wohl die letzten 5 Kilometer sein werden und letztendlich waren es die Schönsten, die ich je gelaufen bin. Ich glaube das war der viel besagte Runnershigh...
Nach 10:04:42 Std. bin ich dann überglücklich ins Ziel gekommen. Ich bin im nach hinein mehrfach gefragt worden, ob ich mich über die 4 Minuten ärgere! Nein... überhaupt nicht, ich freue mich das ich es überhaupt geschafft habe und über die 56 Minuten die ich unter 11 Stunden geblieben bin.
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- Geschrieben von: Christian M.
- Kategorie: Triathlon
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von Christian
Am Samstag, dem 12.08., machten sich Lina, Mattis, Tim, Lennart & Melwin auf den Weg nach Wilhelmshaven zum Nordseeman Duathlon. Bei 15 Grad kaltem Regenwetter gingen die fünf jungen Athleten des TSV Schwarme an den Start und gaben ihr bestes.
Den Anfang machten Lina, Melwin und Lennart bei den Schülern A und B. Lina fing die ersten 700 Meter locker an und hielt sich prima im vorderen Feld, Lennard und Melwin gingen es etwas ruhiger an. Nach schnellem Wechsel lief Lina mit ihrem Rad schnell auf die 5 Km lange Radstrecke und wollte den Anschluß halten, leider sprang ihr auf dem Weg nach oben die Kette ab und dies so ungünstig, dass sie sich von einem Kampfrichter helfen lassen musste. Nach vorne ging danach leider nicht mehr viel. Mit der sechstbesten Laufzeit ging es dann aber noch bis auf Platz 12 nach vorn. Lennard hielt sein Tempo durch und wurde guter Achter. Melwin machte ein gleichmäßiges Rennen und belegte am Ende Platz 15 bei den Schülern A.
Dann waren Jugend A und B am Start. Hier war Tim in der Jugend B am Start. Er belegte nach 1,5 Km Laufen - 10 Km Radfahren - 1,5 Km Laufen den 8. Platz.
Bei den Schülern D gingen 7 Jungen und 6 Mädchen an den Start. Im strömden Regen standen die 5 bis 7 Jährigen Nachwuchsathleten am Start und mussten auf die Kampfrichter warten, die sich leider etwas verspäteten. Warum auch immer...
Nach schnellen 200 Metern kam Mattis mit anderen gemeinsam vorne liegend in die Wechselzone um sich auf sein Radel zu schwingen. Nach schnellen 1000 m Radfahren kam er als Erster mit großem Vorsprung in den Wechselbereich. Nun hatte er aber so kalte Finger das er selbst den Helm nicht mehr aufbekommen konnte. Es dauerte dann etwas bis ein Kampfrichter hier eingriff. Den Sieg konnte er so nicht mehr erreichen, aber über Platz 2 freute er sich genau so.
Siegerehrung, leider ging hier etwas schief. Mattis wurde bei dieser nicht aufgerufen. Auf Nachfrage beim Zeitnehmer erfuhr ich hier, dass ihm der Datensatz fehlen würde. Lina wurde bei den Schüler A statt B gewertet. Auf wiederholte Nachfrage wurde mir bestätigt, dass beides überarbeitet wird.
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- Geschrieben von: Christian M.
- Kategorie: Triathlon
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von Christian
Am 06.08 ging es morgens um 06:30 Uhr in die Autos auf den Weg nach Wingst zum Triathlon, der 4. Station der Schülerserie Nord. Direkt nach der Ankunft schnell die Unterlagen geholt, Räder eingecheckt und Kaffee geholt. Regenschauer abgewartet.
Nach kurzer Wettkampfbesprechung ging es dann gegen 10:00 Uhr mit dem Bus in das naheliegende Freibad. Sonnig aber frisch ging es dann ins Wasser. Lina schwamm die 200 m ganz gut und kam im hinteren Mittelfeld aus dem Wasser und lief dann zügig zur Zeitnahme. Mattis hatte auf seinen 50 m heute so ziemlich alles aus dem Training vergessen und kam dann volle 26 Sekunden nach dem Ersten zur Zeitnahme.
Direkt im Anschluss stand der Bus für die Rückfahrt bereit. Wenn wir es richtig mitbekommen haben, waren jeweils 3 Fahrten nötig, bis alle wieder am Zielort waren. Als dann alle am Zielort waren, war bereits der Grill an und es wurden eine Menge leckere Salate, Wurst und anderes angeboten.
Nach der Auswertung der Schwimmergebnisse gingen die Wettbewerbe barfuß auf dem Sportplatz weiter. Als erstes war Mattis dran. Seinen beachtlichen Rückstand versuchte er wie immer mit einem blitzartigem Wechsel schon sogleich zu verringern. Dann rannte er sehr zügig die geschätzen 75 m vom Sportplatz mit seinem Rad an die Straße und ab ging es dann auf die 1-km-lange Radstrecke. Auf dieser schaffte er es, aus seinem Rückstand einen 20-sekündigen Vorsprung herauszufahren. Auf der Laufstrecke lief er dann zügig ins Ziel. Platz 1!
Lina machte es beim Wechsel etwas ruhiger, überholte dieses mal einige andere und kam wieder als gute 12 te ins Ziel.
Nach der Siegerehrung ging es dann ab an die Nordsee ;-)
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- Geschrieben von: Christian M.
- Kategorie: Triathlon
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von Christian
Bei schönstem Wetter nahmen Lina und Mattis an der dritten Station der Schülerserie Nord am Triathlon am 18.06. in Bockhorn / Varel teil.
Den Anfang machte Lina bei den Schülerinnen B, ihr erster Triathlon. Nach dem Schwimmen rannte sie zügig, im Mittelfeld liegend, in die Wechselzone. Leider war beim Einchecken nirgendwo irgend etwas gekennzeichnet, so das ihr Rad im Wechselbereich der Schüler C-D stand. Nach kurzer Verwirrung der Kampfrichter ging es dann mit etwas Verzögerung auf die Strecke. Am Ende stand ein guter 12. Platz mit einer prima Laufzeit.
Etwas später war Mattis am Start bei den Schülern D. Mattis startete heute besser in den Wettbewerb. Auf Platz 3 lag er nach dem Schwimmen nur 10 Sekunden hinter seinem ärgsten Konkurrenten um den Gesamtsieg. Somit war wieder einmal Spannung angesagt. Ab auf's Rad und nach wenigen Metern war er schon dran.
Dann allerdings bekammen wir erstmal einen Schreck, als Mattis und Steffen mit großem Rückstand in die Wechselzone liefen. Steffen vom SC Hemmor war unterwegs von der Strecke abgekommen und gestürzt. Statt weiter zu fahren und sich den Sieg zu holen, war der kleine Mann ganz groß und hat gewartet. Beide fuhren dann gemeinsam weiter und machten es dann auf der Laufstrecke unter sich aus. Sie machten richtig Tempo mit dem besseren Ende für Mattis! Platz 2. Beide teilten sich bei der Siegerehrung das Podest des 2. Platzes.
Nach erfolgter Siegerehrung ging es dann erschöpft auf die Heimfahrt.
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- Geschrieben von: Kerstin K.
- Kategorie: Triathlon
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von Kerstin
Wie bereits im Vorjahr ging es an diesem ersten August-Wochenende an den Heidbergsee nach Braunschweig… die Anton, Christof, Erik, Sven und Anke kamen – ohne den kurzfristig erkrankten Carsten - direkt aus Richtung Schwarme, während Dani und ich gemeinsam aus Wahnebergen / Westen anreisten. Schnell hatte man sich zusammengefunden, um die bereits abgeholten Startunterlagen auszutauschen, um in die Wechselzone einchecken und die Räder erstmal los werden zu können. Danach nutzten wir die Zeit, um die Gegebenheiten vor Ort ausgiebig zu begutachten, damit wir gut vorbereitet in den Wettkampf gehen konnten. Die äußeren Bedingungen waren nahezu perfekt: klares Wasser mit einer Temperatur von 22,8°C (ja, KEIN Neo – was natürlich zu gemischten Reaktionen führte), etwas mehr Wind als man zur Kühlung gebraucht hätte (aber nicht so schlimm wie noch am letzten Wochenende) und eine schöne Laufstrecke, die es zwei Mal (!) zu laufen galt. Die Männer gingen in der ersten Startgruppe um 11:15 ins Wasser, so dass wir sie nach dem Ausstieg auf dem Weg in die Wechselzone noch anfeuern konnten, bevor wir uns selbst zum Einschwimmen begaben. Erwartungsgemäß kam der Orca (alias Erik) als Erster aus dem Wasser, danach kam Christof, gefolgt von Sven und kurz danach auch Anton – alle drei recht dicht bei einander… und dann waren sie erstmal weg! Dann ging’s für uns los: in der Startgruppe 4 stiegen dann ALLE 160+ Frauen gemeinsam in die Fluten… leider… es war ein einziges Chaos auf den kurzen Wegen zu / zwischen den Bojen – auf der zweiten Schwimm-Runde wurde es etwas besser und dann ging’s raus aus dem Getümmel, den leichten Anstieg hoch in die Wechselzone - in der erwarteten Reihenfolge Dani vor Anke vor Kerstin. Auf dem Weg raus mit dem Rad kam mir Anton entgegen, noch kurz anfeuern und dann rauf aufs Rad und die Aufholjagd starten. Die Radstrecke war wellig und auf der ersten Hälfte tendenziell eher mit Rückenwind, nach der Schleife ging es auf dem Rückweg manches Mal mit Gegenwind die Hügel hoch, aber es lief gut – irgendwann kam Dani in Sichtweite und kurz vor der Wechselzone konnte ich sogar auch Anke noch überholen: neue Reihenfolge Kerstin vor Anke vor Dani. Weiter ging’s im Laufschritt: die Frage war, wie lange ich Dani davonlaufen könnte… irgendwann konnten wir uns auf einem kleinen Teilstück, auf dem man sich begegnet, sehen und kurze Zeit später zog sie vorbei - folgen leider nicht mehr ganz möglich, aber der Sichtkontakt blieb auf den längeren geraden Stücken zumindest bestehen. Kurz vor dem Zielkanaleinlauf musste ich noch eine Athletin vorbeiziehen lassen, aber ansonsten konnte ich meine Position von der Radstrecke (also fast) „nach Hause“ bringen – und kurze Zeit später kam auch Anke überglücklich ins Ziel – und die Reihenfolge hatte noch einmal gewechselt: Dani vor Kerstin vor Anke. Die Männer hatten uns zwischenzeitlich beim Vorbeilauf an der Wechselzone zum Eingang der zweiten Laufrunde und natürlich kurz vor dem Zeil angefeuert und Dampf gemacht – im Ziel waren wir dann alle wieder vereint; die Männer berichteten dann von einem kleinen Malheur, das sich leider aufgrund der personell knappen Besetzung auf die Wertung im Ligabetrieb auswirkt – aber da weder die Männer noch wir Frauen etwas mit dem Ausgang der Team-Wertung an diesem Tag noch der gesamten Liga zu tun haben, kann man daraus lernen, aber muss sich nicht (zu sehr) grämen. Wettkampf ist, wenn man vorher genau weiß, was man zu tun hat, und es dann plötzlich vor lauter Adrenalin doch vergisst!?
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- Geschrieben von: Sigrid
- Kategorie: Triathlon
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von Sigrid
Carsten, Erik, Daniela und Sigrid nahmen am vergangenen Sonntag am Silbersee-Triathlon teil. Wie immer perfekt organisiert herrschte eitel Sonnenschein, die dunklen Wolken begleiteten uns stets, öffneten aber nicht ihre Schleusen. Morgens um 9.25 Start für Erik und Carsten, 5 Minuten später folgte ich ihnen auf die olympische Distanz. Daniela konnte ausschlafen und startete erst mittags auf der Sprintdistanz.
Auf dem Foto seht Ihr Daniela wie sie aus den Fluten springt. Gerade aus dem Urlaub zurück, wegen der vielen Berge noch Muskelkater in den Beinen, hat unsere Power-Frau gerade noch einen Startplatz auf der Sprintdistanz ergattern können. Schwimmen und Laufen wie immer super. Die Radzeit wurde vom Winde verweht. In 1:25:39 waren die drei Disziplinen absolviert und wurden mit einem 2. Platz AK belohnt.
Nach langer Verletzungspause und ohne Lauftraining hat Carsten seinen Traum wahr gemacht und seine erste olympische Distanz absolviert. Sein Mut wurde belohnt. Mit 2:56:33 blieb Carsten deutlich unter der 3-Stunden-Marke.
Da geht noch was.....Herzlichen Glückwunsch Carsten.
14 Tage vor der LD in Regensburg wollte ich nochmal auf kurzer Distanz starten. Alles lief unspektakulär, wenn ich meinen Chip nicht auf dem Weg aus dem See zum Wechselplatz verloren hätte. Dank manueller Zeitnahme im Ziel blieb die Uhr bei 2:50:43 stehen. Irgendetwas sorgt ja immer für Adrenalin....
Und hier kommen wir zu unserem Orca und Schwimmtrainer Erik: Nach zwei verpassten Starts aufgrund von Verletzungen, war er diesmal in Stuhr dabei. 1.500m Schwimmen mit Landgang, 40 km Rad mit flottem Gegenwind und 3 Runden á 3,3 km musste er ableisten. Desorientierung im Wasser, der beschriebene Gegenwind und die gestiegenen Temperaturen auf der Laufstrecke konnten eine Zeit von 2 3/4 Stunden nicht verhindern und zaubern Erik noch heute ein Grinsen ins Gesicht.
Wir bedanken uns bei den Organisatoren unseres Nachbar-Vereines und den vielen Helfern. „Unsere Kerstin" war auch dabei und hat die Startunterlagen ausgegeben, sowie Nicole als Helferin auf der Radstrecke.
Besonderer Dank an unsere treue Conny, die nicht müde wird uns anzufeuern. Und Jörg, der mit dem Rennrad mal eben vorbei kam und uns Beine machte. Das Anfeuern hat viel Freude gemacht, tausend Dank, immer wieder gerne......."
- Koppeltraining beim TSV Schwarme
- Hamburg, meine Perle…
- O-See-Triathlon Uelzen Mitteldistanz am 25.06.2017
- Wasserstadt-Triathlon Hannover-Limmer am 10.06.2017
- Swim & Run Buxtehude am 10.06.2017
- Stader Swim & Run am 20.05.2017
- Verbandsligaauftakt in Hameln am 14.05.2017
- Weyher Duathlon am 30. April 2017
- Bibermann-Triathlon am 04.09.2016
- 10. Hannover Maschsee Triathlon am 03.09.2016 - Kathrin Kaindl holt Altersklassensieg und wird neunte Gesamt bei den Frauen